In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die Bitcoin ETFs erst am Anfang stehen könnten
- Wie enorm die potenziellen Kapitalzuflüsse in die BTC-Indexfonds sind
- Was der Einstieg der US-Großbanken für den Bitcoin-Kurs bedeutet
Die US Bitcoin Spot ETFs rannten nach der SEC-Genehmigung am 11. Januar dieses Jahres von einem Rekord zum nächsten. Erst verzeichneten die BTC-Indexfonds von BlackRock und Fidelity den besten ETF-Handelsstart aller Zeiten, dann sammelten allein diese beiden Bitcoin ETFs bis heute etwa 30 Milliarden US-Dollar ein. Aber in den letzten Wochen verlangsamten sich die Nettozuflüsse in die elf BTC-Fonds.
Trotzdem könnten die Erfolge der ersten Monate nur den Anfang eines Triumphzuges durch die Finanzwelt darstellen. Mit Morgan Stanley hat die erste große Wall-Street-Bank jetzt ihre Armee von 15.000 Finanzberatern einrücken lassen, um eine umfassende Bitcoin-ETF-Offensive zu starten. Warum die Bedeutung des Großbankeneinstiegs noch unterschätzt wird – und wie enorm die Kapitalreserven sind, welche über die US-Finanzgiganten in Bitcoin investiert werden könnten.
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