Mysterium – VPN über die Blockchain nun im Alpha-Stage

Das Blockchain-Startup Mysterium bietet MYST-Tokens den Early Adoptern ihrer dezentralen VPN-Lösung.

Dr. Philipp Giese
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VPN security lock concept
| © zimmytws - Fotolia.com

Wird auch Zeit, möchte man meinen: Die Privatsphäre ist im Internet sowohl für Firmen oder Regierungen als auch für Privatpersonen ständiger Bedrohung ausgesetzt. Gemäß MarketResearchFutures gibt es rund eine halbe Million Cyberattacken pro Minute. Die jüngste Ransom-Ware-Attacke unter dem Namen “WannaCry” ist nur das jüngste Beispiel einer solchen.

Mit Mysteriums Blockchain-gesichertem VPNs könnten sich zukünftig Gefährdete vor derartigen Attacken sichern. Mysterium bietet dabei den Nutzern eine sichere Verbindung zum Internet. Zur Generierung eines Netzwerks global verteilter VPN-Knoten wird eine durch crowdsourcing realisierte Bandbreite genutzt.

Mit der jetzt live gegangenen Alpha-Version der Software kann sich jeder anschließen und seine nicht genutzte Bandbreite dem Netzwerk zur Verfügung stellen. Das soll nicht einfach mit einem warmen Händedruck abgegolten werden: für ihre Art an “soften Mining” über ein Proof of Contribution-System werden MYST-Token ausgegeben.

Mittels einer integrierten Trading-Plattform namens CORE soll ein Marktplatz geschaffen werden, über den VPN-Provider und -Nutzer die VPN-Services feilbieten bzw. sich diese unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten aussuchen können.

Mysterium möchte zur weiteren Finanzierung des Projekts ab 30. Mai einen Crowdsale veranstalten, über den wir natürlich berichten werden

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