In diesem Artikel erfährst du:
- Wie "Bitcoin-Erfinder" Craig Wright seinen Kritikern "das Leben zur Hölle" machte
- Warum das jüngste Urteil den angeblichen Satoshi an einer empfindlichen Stelle trifft
- Weshalb ein Comeback von "Faketoshi" wahrscheinlich ist
Er hält Doktortitel in Informatik, Wirtschaft und Theologie, hat Master-Abschlüsse in Statistik und internationalem Handelsrecht, ein angehender Medizinstudent ist er auch, außerdem: Autor, Redner, Unternehmer, ein ambitionierter Charlie-Sheen-Doppelgänger sowie, selbstredend, Schöpfer der größten Kryptowährung. In Craig Wrights Welt scheint nichts unmöglich, solange man nur fest daran glaubt – und alle, die etwas anderes behaupten, mit Anwaltsschreiben überhäuft. Sein Engagement beim Ausfüllen von Verleumdungsklagen steht seiner Vorliebe für obskure Lebensläufe in nichts nach. Vitalik Buterin, Adam Back, Roger Ver und viele weitere versuchte Craig Wright bereits über den juristischen Weg mundtot zu machen. Auf ein Urteil vom letzten Jahr, das ihn von der schweren Bürde des Bitcoin-Erfinders endlich erlöste, folgte nun wohl der richterliche Schlusssatz der nunmehr fast zehn Jahre dauernden Saga um “Faketoshi” – oder zumindest ein Abschied auf Zeit.
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