Analyse Geldflut trotz Zinshoch? Ein Makro-Szenario für Bitcoin und Co.

Während die Fed an ihrer restriktiven Geldpolitik festhält, bahnt sich ein Liquiditätsschub aus unerwarteter Richtung an. Könnte das den Bitcoin-Bullenmarkt anheizen?

Johannes Macswayed
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Bitcoin Liquidität

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin zwischen Inflation, Zinspolitik und staatlichen Geldflüssen – ein makroökonomisches Tauziehen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum dem Bitcoin-Kurs die Luft ausgeht
  • Wieso die Fed kein neues Geld drucken wird
  • Warum die Krypto-Märkte trotzdem steigen könnten

Heiße Inflationsdaten aus den USA und ein Fed-Chef, der laut jüngsten Aussagen in keiner Eile ist, die Gelddruckmaschine anzuschmeißen, setzen Risikowerten – darunter Bitcoin und Co. – zu. Deren Wachstum korreliert stark mit der Ausweitung der Geldmenge bzw. der Liquidität durch Zentralbanken und Regierungen. Geht den Aktien- und Krypto-Märkten jetzt also der Saft aus? Welche Bedeutung die makroökonomische und geldpolitische Lage für Krypto-Anleger hat und womit Experten in den kommenden Monaten rechnen.

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