In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Elon Musk dafür sorgen könnte, dass die Kurszuwächse am Krypto-Markt abflachen
- Weshalb Peter Schiff einen Bitcoin-Crash erwartet
- Wie Gary Gensler mit der Krypto-Branche abrechnet
Ein vielleicht letztes Mal hat Noch-SEC-Chef Gary Gensler gegen die Krypto-Branche ausgeteilt. Er kenne keinen anderen Markt, der “so sehr von Gefühlen geprägt” sei und “so wenig von Fundamentaldaten”. Der Schaden für Anleger sei enorm, Tausende Krypto-Projekte würden auf Dauer “nicht überleben”. Erfreulicherweise klammerte der 67-Jährige Bitcoin und Ethereum immerhin aus, und hatte vor allem die weiteren “10.000 bis 15.000” Coins im Blick, unter denen es “eine ganze Reihe von Pump-and-Dump-Systemen” gebe. Würde man jedoch Peter Schiff nach seiner Meinung fragen, könnte man Bitcoin wohl getrost dazuzählen. Denn eine Bruchlandung sei praktisch vorprogrammiert, stellt sich erst einmal heraus, dass das Versprechen einer Bitcoin-Reserve unter der neuen US-Regierung nur ein Bluff war. Dass Peter Schiff die Partystimmung verdirbt, ist ja nichts Neues. Doch auch ein Elon Musk dämpft zu hohe Kurserwartungen – sofern der Plan des DOGE-Ministers aufgeht.
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