In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Gründe für eine Trendwende sprechen
- Warum weitere Abverkäufe unwahrscheinlich sind
- Weshalb die meisten Anleger keinen Grund zur Sorge haben
- Wie Bitcoin allmählich die Muskeln spielen lässt
Ein Unglück kommt bekanntlich selten allein. Als die gewaltigen Abverkäufe des LKA Sachsen ein Ende nahmen, atmete der Markt bereits auf. Zu früh, denn der nächste Schock bahnte sich bereits an: Die über 140.000 Bitcoin aus dem Nachlass der einstigen Krypto-Börse Mt. Gox fließen nach Jahren des Stillstands an Gläubiger. Endlich – aber zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.
Nach dem Wochenende brannte es lichterloh: Die Kurse brachen im Schnelldurchlauf ein. So überrascht es wenig, dass laut Fear and Greed Index erneut Angst am Markt grassiert. Wie geht es nach dem Crash weiter? Ist das Schlimmste überstanden? Vor aktuellem Hintergrund: berechtigte Sorgen. Mit Blick auf die Netzwerkdaten aber möglicherweise überzogen. Die folgenden Entwicklungen lassen darauf hoffen, dass Bitcoin zeitnah den Dreh kriegt.
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