In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Wirtschaftsdaten in dieser Woche die Kurse bewegen könnten
- Warum der Veröffentlichung der US-Kerninflationsdaten eine entscheidende Bedeutung zukommt
- Wieso Anleger die neusten Schätzungen für das US-Bruttoinlandsprodukt genau beobachten werden
Der Bitcoin-Kurs musste in der abgelaufenen Handelswoche abermals Federn lassen. Ein anhaltend starker US-Dollarindex DXY, gepaart mit vermehrten Gewinnmitnahmen in einigen US-Technologieaktien in der zweiten Wochenhälfte, allen voran Nvidia und Apple, sorgten erneut für Gegenwind auf Bitcoin und Co. Auch die Geldabflüsse aus den Spot-ETFs erreichten mit über 730 Millionen US-Dollar im Wochenvergleich den höchsten Wert seit Ende April. In der Folge dieser schwachen Entwicklung tendierte die Krypto-Leitwährung um mehr als vier Prozentpunkte gen Süden. Der BTC-Kurs schloss die Handelswoche mit 63.650 US-Dollar um Bereich des Wochentiefs und kann sich damit auch über das Wochenende nicht vom Verlaufstief vom Freitag erholen. Die anhaltende Schwäche Bitcoin belastet wie schon zuletzt weiterhin den Altcoin-Sektor, der bis auf wenige Ausnahmen wie der Telegram Kryptowährung Toncoin (TON) mehrheitlich signifikant nachgibt. Wie schon in der Vorwoche schlossen rund 50 Prozent der Top-100 Kryptowährungen in den letzten sieben Handelstagen mit einem zweistelligen Kursminus.
Ob der Bitcoin-Kurs seine schwache Kursentwicklung in der neuen Handelswoche ausbauen wird oder sich kurzfristig stabilisieren kann, hängt wie immer von den neuesten US-Wirtschaftsdaten sowie relevanten Krypto-spezifischen News ab. Doch welche Termine stehen in dieser Handelswoche an? Ein Überblick.
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