Das Meinungs-ECHO steht heute im Zeichen der Kryptowährung Nr. 1.
Tone Vays spielt Shitcoin-Ping-Pong
Ein Top-10-Listing auf Coinmarketcap macht noch keinen guten Coin. Dieser Ansicht ist zumindest Tone Vays, seines Zeichens Ex-Wallstreet-Trader und Bitcoin-Maximalist. In einem Thread auf Twitter weist er auf eine Reihe von Coins hin, die es anno dazumal in die Top 10 geschafft hatten, mittlerweile aber in der Versenkung verschwunden sind.
1/4 People in #Crypto continue to overestimate legitimacy of useless tokens that make it into the Top 10 (even top 5). Yes, some horrible projects like $XRP & $ETH has been next to #Bitcoin in Forever but look at what else has made top 5 over the years! [My favorites highlighted] pic.twitter.com/MMZB3l2a7W
— Tone Vays (#ArrestFauci 🤡🌎) (@ToneVays) April 23, 2019
Personen in #Crypto überschätzen weiterhin die Legitimität nutzloser Token, die es in die Top 10 (sogar Top 5) schaffen. Ja, einige schreckliche Projekte wie XRP & ETH waren neben Bitcoin, aber schaut euch an, was sonst noch die Top 5 erreicht hat! [Meine Favoriten sind hervorgehoben]
Prominentestes Beispiel: Dao. Wir erinnern uns: Im Jahre 2016 führte der Dao-Hack zum Verlust eines Großteils der Funds sowie zur Hard Fork, an deren anderem Ende seither Ethereum Classic steht. Auch der Abstieg von BSV zeigt uns, dass ein Top-Listing noch kein gutes Investment macht.
Adamant Capital: Bitcoin ist unterbewertet
Ein Bitcoin-Investment sei derzeit angeraten – sofern man dem neuen Bericht der Krypto-Investmentfirma Adamant Capital Glauben schenken darf. Demnach befinde sich Bitcoin aktuell in einer „Erholungsphase“ von zurückliegender Korrektur. Man rechne damit, dass BTC „in der Akkumulationsphase zwischen 3.000 US-Dollar und 6.500 US-Dollar handelt, bis der neue Bull Market [Bitcoin] als Multi-Billionen-US-Dollar-Asset festigt“.
Our new report "Bitcoin in Heavy Accumulation" is out. Read here: https://t.co/DkjedcF3RG pic.twitter.com/UpQotZUTdW
— Tuur Demeester (@TuurDemeester) April 18, 2019
Pomp: Bitcoin schlägt Gold, schlägt Öl, schlägt S&P 500
Dass all diese Aussichten mehr als nur Wunschvorstellungen einer kleinen Gruppe von Bitcoin-Bullen sind, beweist ein Blick auf die mittelfristige Entwicklung der Kryptowährung Nr. 1. Denn obwohl BTCs Abstand zum Allzeithoch im Dezember 2017 sage und schreibe 84 Prozent betrug, konnten Investoren auf lange Sicht horrende Renditen einstreichen.
Da konnte keines der traditionellen Asssets mithalten:
Two year returns:
S&P 500: 19.9%
Gold: 1.3%
Oil: 31%
Bitcoin: 457%The non-correlated, asymmetric nature of Bitcoin makes it imperative that every portfolio include some exposure to the digital currency. #GetOffZero
— Pomp 🌪 (@APompliano) April 23, 2019
Frühlingsgefühle bei Tom Lee
„Letztes Jahr war furchtbar“, beginnt Lee seinen Kommentar auf dem Finanzportal CNBC. Dafür stünden die Zeichen nun aber auf Aufschwung. Diese „Zeichen“ unterlegt der Analyst sodann mit etwas Futter. So seien beispielsweise die On-Chain-Transaktionen höher als im Januar. Ferner sei der Rubikon ohnehin bereits mit dem Durchbruch des 200-DMA überschritten.
Bitcoin bull @Fundstrat's Tom Lee says he has three signs crypto spring has sprung. Check it out pic.twitter.com/wSaKFQnIvw
— CNBC Futures Outlook (@FuturesOutlook) April 25, 2019
Zusammengefasst fällt sowohl die fundamentale als auch die technische Analyse positiv aus.