In diesem Artikel erfährst du:
- Wie der Nakamoto-Koeffizient die Dezentralisierung von Blockchains messbar macht und warum er allein nicht ausreicht, um Unabhängigkeit zu bewerten
- Welche Netzwerke aktuell die höchsten Dezentralisierungswerte erreichen und wo zentrale Schwachstellen liegen
- Warum Faktoren wie Cloud-Abhängigkeit, Governance und Token-Verteilung entscheidend sind, um die wahre Machtstruktur eines Netzwerks zu verstehen
- Wie Regulierer in den USA und Europa Dezentralität rechtlich bewerten und weshalb sie zunehmend über Rechtssicherheit und Investorenvertrauen entscheidet
Dezentralisierung ist mehr als ein Ideal – sie entscheidet über Sicherheit, Zensurresistenz und zunehmend auch über Regulierung. Denn nur wer als “hinreichend dezentralisiert” gilt, kann in den USA dem Wertpapierrecht entgehen oder in Europa von vereinfachten MiCA-Regeln profitieren. Der wichtigste quantitative Maßstab dafür ist der Nakamoto-Koeffizient (NK). Er beschreibt, wie viele unabhängige Akteure nötig wären, um mehr als 50 Prozent einer kritischen Ressource – etwa Hashrate, Validator-Stake oder Voting-Power – zu kontrollieren. Je höher der Wert, desto dezentraler die Blockchain.
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