In diesem Artikel erfährst du:
- Wie stark Bitcoin und Immobilien seit 2014 liefen
- Was der Blick auf Bitcoin-Milliardäre euch verschweigt
- Warum die Volatilität für Immobilien sprechen kann
- Wovon die Wahl des besten Investments abhängt
Seit der Finanzkrise 2008/09 galten Immobilien als der Deutschen liebstes Kind für die langfristige Geldanlage. Und warum auch nicht? Schließlich kannten die Preise bis zum vergangenen Jahr stets nur eine Richtung: nach oben. Zwar haben gestiegene Zinsen und Baukosten zwischenzeitlich für einen Dämpfer gesorgt, aber das “Betongold” bleibt angesichts des weiter umherziehenden Inflationsgespenstes ein starkes Narrativ.
Mit Bitcoin gibt es nun allerdings einen Herausforderer, der von immer größeren Teilen der Bevölkerung als alternativer Wertspeicher anerkannt wird. Zweifellos hat das “digitale Gold” im vergangenen Jahrzehnt eine unschlagbare Performance hingelegt. Doch der enorme Fremdkapitalhebel bei Immobilien sollte nicht unterschätzt werden. Warum Bitcoin eine deutlich höhere Nervenstärke von Anlegern erfordert. Außerdem: Wie BTC und Immobilien im Direktvergleich von 2014 bis 2024 wirklich abschneiden.
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