In diesem Artikel erfährst du:
- Wieso die Halvings an Bedeutung verlieren
- Welche Faktoren die Kursentwicklung nun stärker beeinflussen
- Was das für Anleger bedeutet
Seit mehr als einem Jahrzehnt scheint der Kurs von Bitcoin einem relativ beständigen Vier-Jahres-Zyklus zu folgen. Als Grund wird von Cycle-Verfechtern das Bitcoin-Halving angeführt, bei dem die Blockbelohnung halbiert wird. Es kommen weniger BTC in den Umlauf, was steigende Preise nach sich ziehen soll. Anhänger der effizienten Markthypothese sind da jedoch anderer Ansicht: Nachdem die Angebotsverknappung von BTC ja gemeinhin bekannt ist, sollte dies bereits in den aktuellen Kurs eingepreist sein. Da dem Krypto-Markt eine weitere Kurssteigerung gen Norden vorerst verwehrt zu bleiben scheint, gewinnt die Debatte an Dynamik. Viele Investoren fragen sich, ob die altbekannten Muster vorbei sind – und was dies für das richtige Anlegerverhalten bedeuten würde.
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