Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.
Bitcoin strauchelt nach ETF-Zulassung
Der Launch der Bitcoin Spot ETFs war ein historischer Moment für den Krypto-Space. Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) öffnete mit der Zulassung der Wall Street die Tore zum wertvollsten digitalen Asset der Welt: Bitcoin. Nicht wenige rechneten mit einem wahren Kursfeuerwerk, auch weil der Handelsstart der ETFs Rekorde brach.
Am Ende kam es anders, die viel beschworene God Candle blieb aus. Viel mehr trübt derzeit ein massiver Abverkauf die Anlegerstimmung.
Warum Ex-Bitmex-CEO Alexander Höptner die stagnierenden Kurse für eine gute Sache hält, hat er uns im Interview erklärt: Bitcoin: Warum der BTC-Abverkauf ein “gutes Zeichen” ist
Entwicklerbericht 2023 bereitet Sorgen
Die Anzahl der monatlich aktiven Entwickler im Krypto-Space ist 2023 um 24 Prozent gefallen. Das zeigt der aktuelle Entwicklerbericht von Electric Capital für das vergangene Jahr. Grund dafür sei dem Unternehmen zufolge die ein Jahr zuvor dazu gestoßene Entwicklerschaft, die 2022 Rekorde brach, jedoch im Zuge des fortwährenden Bärenmarkts abwanderte. Heute zählt der Sektor etwas mehr als 22.000 Programmierer, während es 2022 noch knapp 30.000 waren.
Welche weiteren spannenden Erkenntnisse im Entwicklerbericht 2023 stecken, lest ihr hier: Zahl der Krypto-Programmierer 2023 zurückgegangen
NFTs auf Bitcoin: So steht es um die Ordinals
aum eine technologische Entwicklung bei Bitcoin hat für so viel Furore gesorgt wie die Ordinals. Der Ordinals-Standard erlaubt es Künstlerinnen, Kreativen oder Scherzkeksen, allerlei Kram auf der Bitcoin-Blockchain zu parken, der mit Finanzen so gar nichts zu tun hat. Bei diesen sogenannten Inscriptions kommt manchmal Schönes heraus und manchmal sinnentleerter Murks.
Eines haben die “Bitcoin NFTs” jedoch gemeinsam: Sie besetzen wertvollen Platz auf der Blockchain. Ist das gerechtfertigt? Wie nachhaltig ist der Trend? Und lohnt sich das Investment in eine der gehypten Ordinals-Kollektionen?
Alle Infos erhaltet ihr hier: Wird Bitcoin zur größten NFT-Plattform im Krypto-Space?
Wer hat Bitcoin erfunden?
“Der sichere Modus kann immer noch ausgelöst werden, wenn eine längere ungültige Blockchain angezeigt wird” – wusste Satoshi Nakamoto, dass das sein letzter Satz im Bitcointalk-Forum sein würde, lässt sich ihm wohl kein Hang zum Theatralischen unterstellen. Seit dieser Nachricht aus dem Dezember 2010 herrscht Funkstille, der mysteriöse Bitcoin-Erfinder verschwand. Was neben seinem Werk blieb, sind viele Fragen. Wer Satoshi Nakamoto war, ob eine Person oder mehrere, ist bis heute ungeklärt. Umso mehr Spekulationen und vermeintliche Spuren gibt es. Eine davon führt nach Deutschland.
Den kompletten Artikel lest ihr hier: Mythos Satoshi Nakamoto – Wer war der Bitcoin-Erfinder?
Mercedes-Benz fährt ins Web3
Krypto, Blockchain und NFTs werden Mainstream – und jeder will rechtzeitig dabei sein, auch Mercedes-Benz. Dafür hat das deutsche Traditionsunternehmen ein eigenes Web3-Team – genannt 0xNXT – ins Leben gerufen. Doch steckt hinter den NFT-Kollektionen des Luxusautobauers ein echter Mehrwert oder handelt es sich bloß um Marketing. Das wollte BTC-ECHO von Timo Heuer, Head of Collector Experience bei 0xNXT, wissen.
Hier gibt es alle Infos: Das ist die Web3-Strategie von Mercedes-Benz