
AXA XL hat eine Versicherungslösung für mobile Krypto-Wallets des Anbieters Hoyos entwickelt. Hoyos verpflichtet sich nun im Falle eines Hacks, bis zu eine Million US-Dollar an betroffene Nutzer zu zahlen.
AXA XL hat eine Versicherungslösung für mobile Krypto-Wallets des Anbieters Hoyos entwickelt. Hoyos verpflichtet sich nun im Falle eines Hacks, bis zu eine Million US-Dollar an betroffene Nutzer zu zahlen.
Node-Betreiber im Bitcoin Lightning Network sind dazu angehalten, ihre Software schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Verwundbarkeit in diversen Implementierungen gefährdet Funds – und wurde offenbar bereits ausgenutzt.
Das europäische Polizeiamt (Europol) hat eine der größten Geldfälscher-Banden des Kontinents festgenommen. Sie verkaufte gefälschtes Geld gegen Bitcoin.
Entwickelt die National Security Agency (NSA) eine Kryptowährung? Dies geht zumindest aus Medienberichten hervor, die sich auf Aussagen von Cybersecurity-Direktorin Anne Neuberger beziehen. Was wir wissen.
Der Blockchain-Analyse-Dienst Whale Alert will künftig gegen Bitcoin-Betrüger vorgehen. Dazu arbeiten die Analytiker mit BitcoinAbuse.com zusammen. Ein typischer Scam sind Erpresser-Mails, auch bekannt als „Sextortion“.
Auf Twitter und Facebook werden dubiose Firmen für sogenannte binäre Optionen auf Bitcoin. Angeblicher Investor: Armin Wolf. Nun hat sich der ORF-Journalist zu Wort gemeldet.
Die Polizei in Frankreich hat es geschafft, einen illegalen Monero-Mining-Ring auszuhebeln. Die private Bitcoin-Variante wurde mittels Malware auf insgesamt 850.000 infizierten Computern geschürft.
Auf Twitter gibt Bakkt den Start des sogenannten Warehouse bekannt. Dabei handelt es sich um die Hochsicherheits-Verwahrmethode für die Bitcoin Futures. Kommt jetzt Big Money in den Bitcoin-Markt?
Nach Inhalt eines Webinars, das die Blockchain-Analysefirma Chainalysis gehalten hat, missbrauchen Nutzer Bitcoin Mixer nur in seltenen Fällen, um illegale Geschäfte zu kaschieren. Nur durchschnittlich elf Prozent des Mixing-Bestands stamme demnach aus illegalen Aktivitäten wie dem Darknet-Handel.
Das US-amerikanische Cybersecurity-Unternehmen Varonis hat einen cleveren Monero Malware Miner entdeckt. „Norman“ ist besonders gut darin, sich unsichtbar zu machen – und belegt einmal mehr, dass Monero (XMR) seinem Namen als Privacy Coin alle Ehre macht.
Nordkorea soll in groß angelegten Cyber-Angriffen unter anderem Bitcoin gestohlen haben, um damit Rüstungsprogramme zu finanzieren. Nun gibt es neue Details aus dem Bericht der Vereinten Nationen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich der Supply der Kryptowährung Monero teilweise aus illegalen Quellen speist. Bei keiner anderen Kryptowährung ist das Phänomen Malware Mining so virulent wie bei dem Privacy Coin. Nach einem Bericht der IT-Sicherheitsfirma Carbon Black hat ein altbekanntes Schadprogramm in neuem Gewand mindestens 500.000 Geräte infiziert. Das Mining von XMR ohne das Wissen der Geräteinhaber stellt dabei nur die Spitze des Eisbergs dar.
Die indische Polizei hat einen australischen Krypto-Verbrecher in einem Hotel in der Nähe des Flughafens von Delhi festgenommen. Ein australischer Staatsbürger hat angeblich ein Krypto-Ponzi-Programm im Wert von 14 Millionen US-Dollar aufgebaut. Insgesamt sollen 1.500 Menschen von dem Betrug betroffen sein.
Der Binance-Leaker hat weitere Veröffentlichungen angekündigt. Auf diversen Telegram-Kanälen veröffentlicht er Selbstaufnahmen von Binance-Kunden samt Ausweisdokumenten, die im Rahmen des Registrierungsprozesses angefertigt wurden. Um der Veröffentlichung dieser KYC-Dokumente [Know Your Customer] Einhalt zu gebieten, soll die Bitcoin-Börse 300 BTC zahlen. Binance antwortet mit der Auslobung eines Kopfgeldes in Höhe von 25 BTC – und sucht das Datenleck bei einem ehemaligen Vertragspartner.
Die Bitcoin-Börse Binance ist Opfer eines Datenleaks geworden. In einer Telegram-Gruppe posten die mutmaßlichen Hacker im Minutentakt KYC-Fotos von Binance-Kunden. Was bisher bekannt ist.
Eine ganze Reihe von Börsen-Hacks könnten auf das Konto des nordkoreanischen Regimes zurückzuführen sein. Dies berichtet eine Expertenkommission der Vereinten Nationen (UN). Demnach steht der Verdacht im Raum, dass Nordkorea in mindestens 35 Fällen für Attacken auf Krypto-Börsen Verantwortung trägt.
Nachdem Ross Ulbricht schon seit einer Weile hinter Gittern schmort, wurde nun auch ein weiteres Gesicht hinter Silk Road verurteilt. Gary Davis arbeitete als Admin für den Darknet-Schwarzmarkt. Auch er muss nun ins Gefängnis. Offen bleibt indes, ob die Behörden die illegalen Geschäfte im Darknet wirklich stoppen können.
Die Swisscom Blockchain AG setzt für ihre neue Identitätslösung Seraph ID auf die NEO-Blockchain. Seraph ID soll das Management personenbezoger Daten sicherer und kontrollierter machen. Eine Demonstration für den Einsatz von Seraph ID haben die Entwickler gleich mitgeliefert.