μNEST veranstalteten ihr drittes Meeting in Berlin und beendeten damit erfolgreich ihre Meetup-Serie in Übersee.
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Martti Malmi gilt nach Satoshi Nakomoto als der erste Programmierer, der sich aktiv an der Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks beteiligt hat. In Zusammenarbeit mit einem Entwicklerteam will Malmi mit „AXE“ nun eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen.
Der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht CTFC Christopher Giancarlo pocht weiter auf die Dringlichkeit, die Blockchain-Technologie für die Zwecke seiner Behörde zu erproben. Im Vergleich beispielsweise zur britischen Zentralbank sei man weit abgeschlagen. Dies unterstrich CTFC-Chef in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung des US-Kongresses zur Modernisierung der Börsenaufsicht.
Nach Bayern-Spieler James Rodriguez und den beiden spanischen Ex-Nationalspielern Andres Iniesta und Carles Puyol springt nun auch Ronaldinho auf den Kryptozug auf. Der ehemalige brasilianische Weltklassefußballer verkündete jüngst den Launch seines eigenen Tokens, des Ronaldinho Soccer Coin (RSC). Damit soll unter anderem eine eigene virtuelle Fußballakademie des Ex-Profis finanziert und betrieben werden.
Bestimmte Börsen täuschen falsches Handelsvolumen vor. Der Betrug von Anlegern kann weitreichende Folgen haben. Anleger und Ranking-Plattformen stehen vor einem Problem.
Die englische Stadt Liverpool verfolgt ehrgeizig das Ziel, die weltweit erste klimapositive Stadt zu werden. Dabei helfen soll nun Blockchain-Technologie aus dem Hause Poseidon. Wie in dieser Woche verkündet, ist die Stadtverwaltung nun eine Partnerschaft mit dem Malteser Öko-Start-up eingegangen. Gemeinsam will die Stadt nun bis 2020 mehr Emissionen umwandeln und aufnehmen, als durch die ansässige Industrie in die Atmosphäre gestoßen wird.
Jeder zweite deutsche Finanzmanager schätzt die Blockchain-Technologie als zukünftig relevant ein. Jedoch investieren nur die Wenigsten. Dies ergibt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens PwC. Dabei offenbaren die Ergebnisse eine deutliche Lücke: Während immer mehr Finanzexperten Distributed-Ledger-Technologien ernst nehmen, liegen hierzulande flächendeckenden Investitionen in weiter Ferne. Dies könnte für die deutsche Finanzbranche bittere Folgen haben, investieren die weltweiten Konkurrenten doch zielstrebig in DLTs.
Besitzer von Kryptowährungen geraten verstärkt in den Fokus von Kriminellen. Hackerattacken auf Krypto-Accounts sind nahezu alltäglich, aber auch physische Übergriffe auf Investoren des virtuellen Cash mehren sich. Der Krypto-Enthusiast Jameson Lopp hat 23 bekannt gewordene Übergriffe im US-Onlinedienst GitHub dokumentiert. Hierzu zählen Diebstähle von Geldautomaten, Geiselnahmen und bewaffnete Raubüberfälle.
Frankreich und China stärken ihre Beziehung und arbeiten gemeinsam an einem Projekt für umweltfreundliche Blockchain-Wolkenkratzer. Mit diesem Projekt werden neue Möglichkeiten der Blockchain-Technologie in Kombination mit Nachhaltigkeit aufgezeigt und vielleicht sogar neue Maßstäbe für globale Smart Cities gesetzt.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat am 3. Juli einen Bericht über aktuelle Fintech-Lösungen veröffentlicht. So wurde auch die Verwendung der Distributed Ledger Technologie (DLT) untersucht. Dabei konzentrierte sich die Behörde auf zwei bankenbezogene Use-Cases und kommt zu dem Schluss: Es gibt einige Vorteile, aber auch Risiken.
FREER, eine Kampagne des englischen Parlamentsmitglieds Eddie Hughes, fordert die Regierung dazu auf, die Blockchain-Technologie künftig mehr in ihr Handeln zu integrieren. Neben den Anwendungsmöglichkeiten in Gesundheitswesen, Wertschöpfungskette und Finanzen geht es in der Kampagne um die Wahrung der persönlichen Freiheit. Ein Chief Blockchain Officer soll dafür sorgen, dass sich die Technologie auf allen Ebenen durchsetzt.
In der Schweiz ist es jetzt möglich, seine kostbaren Kryptowährungen in einem Bunker zu lagern. Das digitale Geld soll so nicht nur vor Hackern, sondern auch vor Naturkatastrophen geschützt sein.
Die schweizerische Stadt Zug hat mithilfe der Blockchain-Technolgie eine Konsultativabstimmung abgehalten. Das Pilotprojekt war ein „voller Erfolg“, trotz geringer Teilnehmerzahl.
Im Rahmen einer Durchsuchungswelle in Spanien und Österreich wurden acht verdächtige Personen aus Frankreich, Österreich und Spanien festgenommen. Dabei beschlagnahmten die Behörden Kryptowährungen im Wert von 5,2 Millionen Euro und LSD mit einem Marktwert von 12 Millionen Euro. Dies war bisher mit Abstand der größte LSD-Fund in der Geschichte Europas.
Das regierungsnahe Centre for Information Industry Development (CCID) hat zum zweiten Mal Kryptowährungen und Blockchainprojekte miteinander verglichen. Dabei hat EOS den Gewinner des Vormonats, Ethereum, vom Thron gestoßen. Bitcoin rutscht von Rang 13 auf den 17. Platz.
„Blockchain“ hat fast jeder schon mal gehört. Die meisten Krypto-Interessierten haben auch ein Bild davon, was sich hinter dieser neuen Technologie verbirgt. Wer aber von sich behaupten will, dass er die Architektur der Blockchain, ihr Design und ihre Use-Cases wirklich durchschaut hat, kann im Sommer dieses Jahres einen von zwei angebotenen Online-Kursen zu diesen Themen besuchen. Sowohl IBM in Zusammenarbeit mit dem National Programme on Technology Enhanced Learning (NPTEL) in Indien als auch die University of California, Berkeley haben entsprechende Lehrpläne für angehende Entwickler konzipiert.
Neben ihrer Dezentralität und Transparenz zeichnet die Blockchain-Technologie auch ihre Unveränderlichkeit aus. Ähnlich einer Zeitkapsel bleiben die darin eingeschriebenen Daten für immer erhalten. Nur mit ausgesprochen aufwändigen Maßnahmen könnten diese Daten geändert werden. Nun hat das US-Bundesstaat einen Gesetzesentwurf eingereicht, der genau das unter Strafe stellen will.
Carles Puyol, Andres Iniesta und Ivan de la Pena haben den Launch der Blockchain-Plattform Olyseum bekannt gegeben. Die drei ehemaligen Spieler des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft schaffen ein soziales Netzwerk für Sport-Fans weltweit. Die Entwickler wollen die Fußball-Weltmeisterschaft nutzen, um die Anwendung erstmals zu testen.