
Der chinesische Kommunikationsriese plant offenbar ein Smartphone zu entwickeln, um blockchain-basierte Apps massenkompatibel zu machen.
Der chinesische Kommunikationsriese plant offenbar ein Smartphone zu entwickeln, um blockchain-basierte Apps massenkompatibel zu machen.
Wie IBM ankündigt, will der Technologiekonzern die Blockchain-Technologie verwenden, um den kleinsten Computer der Welt zu betreiben. IBM will ihn künftig in Geräte des alltäglichen Gebrauchs einbauen.
Im vergangenen Jahr brachte Sirin Labs mit dem Finney Smartphone das erste Mobiltelefon auf den Markt, welches innerhalb eines eigens entwickelten Blockchain-Ökosystems funktioniert. Auch einen Blockchain-All-In-One-PC hat die Firma inzwischen entwickelt. Wir wollen uns einmal genauer anschauen, was diese Innovation bringt und wie sie unsere Art zu kommunizieren verändern könnte.
Hochschulabschlüsse zählen zu den wichtigsten Dokumenten im Leben. Umso wichtiger ist es, dass diese betrugs- und fälschungssicher ausgestellt und übergeben werden können. Drei griechische Universitäten wollen sich daher von Abschlusszertifikate im Papierformat verabschieden. Stattdessen sollen die Dokumente künftig mittels der Blockchain-Technologie ausgestellt werden. Die digitale Version ihrer Diplome können Absolventen dann mit potenziellen Arbeitgebern und anderen teilen.
Die Australische Börse ASX (Australian Securities Exchange) will als einer der ersten Börsenbetreiber weltweit eine Distributed-Ledger-Technologie in der Handelsabwicklung einsetzen. Damit sollen ASX zufolge Transaktionen vereinfacht und Kosten für die Kunden gesenkt werden. Das Projekt könnte Nachahmer ermutigen.
Auch der finnische Telekommunikationskonzern Nokia springt nun auch auf den Blockchain-Zug auf. Aktuell suchen sie Lösungen, um Daten aus dem Gesundheitssektor zu speichern. In Zusammenarbeit mit der OP Financial Group haben die Finnen ein Pilotprojekt gestartet, um Bewegungs- und Gesundheitsprofile sicher, anonym und dezentral zu speichern.
Die von R3 entwickelte Plattform Corda ist ab sofort auch für die Nutzer von Amazon Web Services (AWS) verfügbar. Damit stellt Corda eine der ersten Anwendungen der Distributed Ledger Technology (DLT) im AWS-Netzwerk dar.
Seit heute kann man mit IOTA mehr machen als handeln: Auf dem Data Marketplace können Sensordaten weltweit für IOTA gekauft werden.
Laut einer Studie der EU ist der sogenannte „Tachobetrug“ ein weit verbreitetes Problem in der Europäischen Union. Viele Händler und Käufer von Gebrauchtwagen haben mit den Folgen des Problems zu kämpfen. Vor allem wenn Betrüger die Kilometerzähler manipuliert haben, um das Auto jünger wirken zu lassen. Die Blockchain-Technologie soll Abhilfe schaffen. Tachobetrug bei europäischen Gebrauchtwagen
Die Smart Dubai Office hat den begehrten City Award für die Dubai Blockchain Strategy am Smart Cities Expo and World Congress in Barcelona gewonnen. Sie haben sich damit am Wochenende gegen 308 Projekte aus 58 Ländern durchgesetzt.
Die international agierende amerikanische Kreditkartengesellschaft Visa hat die Testphase seines auf der Blockchain basierenden Zahlungsdienstes B2B Connect eingeleitet. Die Plattform soll Direktzahlungen zwischen einzelnen Unternehmen effizienter, sicherer und transparenter machen.
Mit einem weltweit erstmaligen Pilotprojekt wollen die Vereinten Nationen im Kampf gegen den Kinderhandel künftig auf Blockchain-Software setzen, dies gab die Organisation in der vergangenen Woche auf dem Humanitarian Blockchain Gipfel in New York bekannt. In Kooperation mit dem World Identity Network WIN steht das Projekt im Rahmen der Initiative „Blockchain for Humanity“ (deutsch: Blockchain für Menschlichkeit) des Institute of International Humanitarian Affairs IIHA der New Yorker Fordham University. Ziel der Initiative ist es, Blockchain-Lösungen im Zuge humanitärer Hilfsmaßnahmen zu etablieren.
Die EU hat einen auf 5 Millionen Euro dotierten Preis für nachhaltige Projekte mit der Blockchain-Technologie ausgesetzt. Im Fokus des Wettbewerbs stehen nachhaltige soziale Projekte. Der Wettbewerb startet dieses Jahr und geht bis 2020.
Das Pariser Blockchain-Start-up Stratumn hat in Kooperation mit insgesamt 14 europäischen Versicherungsunternehmen die Fertigstellung eines Blockchain-Experimentes angekündigt. Mit der von Stratumn gestellten Technologie zur Optimierung von Inter-Business-Beziehungen sollen die teilnehmenden Unternehmen miteinander verknüpft werden.
Die CSD Working Group on DLT besteht aus mehreren Wertpapiersammelbanken (CSD=Central Security Depository), die sich auf die Verwendung der Distributed Ledger Technology (DLT), oder auch Blockchain-Technologie, geeinigt hat, um ein Wahlsystem für Shareholder-Versammlungen zu entwickeln.
Bitcoin, Ethereum, ICOs. Das Thema Blockchain und die momentan populärste Anwendung – die Kryptowährungen – erfahren ein immer größer werdendes mediales Interesse. Doch neben der Verwendung als digitales Zahlungsmittel oder Crowdfunding-Instrument für Start-ups, bietet die Blockchain-Technologie auch spannende Möglichkeiten in anderen Branchen, z. B. der Energiewirtschaft. Globale Veränderungen in der Energiebranche
Die Société Internationale de Télécommunication Aéronautique (SITA) arbeitet derzeit an einer Blockchain-Lösung für das Sammeln, Speichern und Verteilen von Flugdaten. In ihrem White Paper erklärt die Non-Profit-Organisation, dass sie FlightChain entwickeln, um Daten mit Hilfe von Smart Contracts zu sammeln und abzugleichen.
Auch der Versicherungsriese hat die Blockchain-Technologie nun für sich entdeckt. Wie offiziell angekündigt, hat die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) erfolgreich eine Blockchain-Anwendung für ein globales Versicherungsprogramm inklusive Geldtransaktionen zwischen Ländern getestet.