
Binance ändert seine Launchpad-Struktur. Ab sofort verlost die Krypto-Börse Kaufrechte für ICO auf der eigenen Plattform. Wer größere Mengen an Binance Coins (BNB) hält, verbessert seine Chancen, den Zuschlag zu erhalten.
Binance ändert seine Launchpad-Struktur. Ab sofort verlost die Krypto-Börse Kaufrechte für ICO auf der eigenen Plattform. Wer größere Mengen an Binance Coins (BNB) hält, verbessert seine Chancen, den Zuschlag zu erhalten.
Die neuseeländische Bitcoin-Börse Cryptopia gab die Wiedereröffnung ihrer Handelsplattform bekannt. Nach einem Hackerangriff im Januar 2019 konnten die Kunden wochenlang nicht auf ihre Accounts zugreifen. Der Schaden durch die entwendeten Coins war erheblich. Nun geht die Börse mit 40 Handelspaaren wieder online.
Aufbruchstimmung bei Nvidia: Der Grafikkartenhersteller blickt zuversichtlich in die Krypto-Zukunft und erwartet langfristig einen Bullenmarkt. Derzeit sitzt Nvidia zwar noch auf einem ganzen Haufen unverkaufter Chipsätze. Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass die Nachfrage – und damit auch die Verkäufe – bald wieder anziehen.
Die Königin unter den Bitcoin-Börsen expandiert nach Australien. Krypto-Freunde auf dem Fünften Kontinent können ab sofort in 1.300 teilnehmenden Presseshops Bargeld gegen Bitcoin tauschen.
Mit Avnet unternimmt ein weiterer großer Onlinehändler einen wichtigen Schritt in Richtung Massenadaption von Kryptowährungen. Durch eine Kooperation mit BitPay können Avnet-Kunden künftig die Produkte und Leistungen des Unternehmens wahlweise mit Bitcoin oder Bitcoin Cash bezahlen.
Die Security-Token-Plattform Polymath geht eine Partnerschaft mir dem Fundraising-Unternehmen SeriesOne ein. Gemeinsam wollen die Unternehmen unter anderem die Erstellung, Verwaltung und den Handel von Security Token vereinfachen. Dabei soll der vor Kurzem bereits erfolgreich getestete Security Token ST-20 von Polymath eine zentrale Rolle spielen.
Das amerikanische Tech-Unternehmen IBM hat sein Blockchain-Netzwerk World Wire gestartet. Der Konzern möchte sein Zahlungsnetzwerk weltweit verbreiten und setzt dabei auf die Unterstützung von einigen internationalen Banken. IBM arbeitet bereits seit 2016 an seinem Blockchain-Netzwerk.
Die spanische Finanzplattform 2gether will eine Debitkarte für Kryptowährungen herausgeben. Mit der Karte und der dazugehörigen App können die Nutzer mit sieben Kryptowährungen sowie mit Euro bezahlen. Ab dem 27. März beginnt auch der Token-Vorverkauf. Die Kunden bekommen damit Zugang zu verschiedenen Services und sollen zu Eigentümern der Plattform werden.
Der Plastikkartenhersteller Visa möchte seine Kompetenz im Bereich Blockchain und Kryptowährungen ausbauen. Darauf deutet eine Stellenanzeige hin, die der Konzern für sein Büro im kalifornischen Palo Alto geschaltet hat.
Der Schutz geistigen Eigentums durch Patentanmeldungen wird mit zunehmender Konsolidierung des Bitcoin-Ökosystems immer relevanter. In diesem Zuge machen sich Tendenzen zu einer Oligopolisierung der Branche anhand der Patentanmeldungen bemerkbar. So ist China der größte Besitzer von Blockchain-Patenten. Großkonzerne wie IBM, Alibaba und Walmart sind bei laufenden Neuanmeldungen besonders aktiv. Was bedeutet das für eine Branche, die ihr Wachstum auf dem innovativen Charakter von Open-Source-Systemen aufgebaut hat?
Nach Angaben seiner Witwe hat der Gründer der Bitcoin-Börse QuadrigaCX Gerry Cotten Kundenkonten teilweise durch sein eigenes Vermögen gedeckt. Dies sei während eines Rechtsstreits mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) geschehen. Unterdessen geht die Suche nach den verschwundenen Krypto-Millionen weiter.
Ripple beschäftigt offenbar – ob bewusst oder unbewusst – eine ganz besondere kleine Armee. Diese besteht aus Bots, die eigens dazu dienen, den XRP-Token zu bewerben und damit den Ripple-Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Das legt eine aktuelle Analyse von Trustnodes und einem Twitter-Nutzer namens Geoff Golberg nahe.
Diese Nachricht freut besonders Cypherpunks mit Hang zum Gerstensaft. Das Krypto-Start-up Civic geht bei der Integration von Bitcoin & Co. jetzt einen ganz speziellen Weg. Das Unternehmen präsentierte auf der Digitalmesse SXSW einen Automaten, der gegen Kryptowährungen ausschenken soll.
Das holländische Unternehmen Bitfury gab die Partnerschaft mit dem Zahlungsabwickler HadePay bekannt. Kunden der Plattform können ab sofort Zahlungen in Bitcoin abwickeln. Das Ganze soll so einfach funktionieren, wie mit Fiatgeld – nur günstiger sein.
Das US-FinTech Bcause baut sein holistisches Ökosystem für Bitcoin & Co. aus. Neben einer Mining-Farm drängt das Unternehmen aus Virginia nun auch an die Börse. Dafür will Bcause noch im ersten Halbjahr 2019 die Engine von Nasdaq nutzen.
Der Stable Coin DAI schafft es offenbar nicht, sich konstant bei einem US-Dollar zu halten. Trotz wiederholtem Anheben der Gebühren, sank der Kurs des (in)stabilen Token auf dem Ethereum-basierten Maker-DAO-Protokoll immer wieder. Nun gibt es Diskussionen um weitere Gebührensteigerungen.
Der US-amerikanische Nachrichtendienst New York Times hat in verschiedenen Jobportalen nach erfahrenen Blockchain-Entwicklern gesucht. Kurz nach der Veröffentlichung der Stellenanzeige erschien die gesuchte Position jedoch bereits als nicht mehr verfügbar.
Die DX.Exchange soll der erste Anbieter weltweit sein, der ein Listing von Security Token anbietet. Damit bietet der Anbieter aus Hongkong eine Plattform für das neue Investmentvehikel der Security Token Offerings.