„Der Teufel liegt im Detail“: WEG-Bank-CEO Matthias von Hauff im Interview

Die WEG Bank AG aus Ottobrunn hat es zu ihrer Mission erklärt, die „Brücke zwischen traditionellem Banking und digitalen Währungen“ zu schlagen. Matthias von Hauff, Gründer und CEO der Bank hat sich des Themas persönlich angenommen und in den vergangenen zwei Jahren maßgebliche Partnerschaften mit diversen Playern im Bereich der blockchainbasierten Währungen geknüpft. Ebenso hat er die Bank für Investoren geöffnet, die seiner Vision folgen und an der Zukunft der Bank teilhaben wollen. Mittlerweile sind u. a. Projekte wie die Litecoin Foundation, TokenPay und Nimiq mit jeweils bis zu 9,9 Prozent an der Bank beteiligt.

Bitfury-Surround-CEO Stefan Schulz: „Im Gegensatz zu Apples iTunes ist bei uns die gesamte Musikindustrie an der Plattform beteiligt.“

Das niederländische Krypto-Unternehmen Bitfury kennt man als Hersteller von Mining-Hardware. Nun möchte das Unternehmen mit seiner eigenständigen Tochter Bitfury Surround mit Sitz in Berlin die Musikbranche erobern. Mit SurroundTM schafft Bitfury eine digitale Plattform für die Monetarisierung und gemeinsame Nutzung von geistigem Eigentum. Wie das ambitionierte Vorhaben gelingen soll, warum Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle spielt und Utility Token nicht in Frage kommen, hat uns CEO Stefan Schulz im Interview erklärt.

Soviel Ostern steckt im Krypto-Markt: Diese faulen Krypto-Eier sollte man nicht in seinen Korb legen

Nach dem Anstieg am Krypto-Markt stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, sich auf einzelne Kryptowährungen zu konzentrieren oder ob es klüger ist, möglichst viele Kryptowährungen in seinem Portfolio abzubilden. Genau wie bei der Eiersuche zu Ostern steht man vor der Herausforderung, die faulen Eier links liegen zu lassen und die goldenen Eier aufzuspüren und in seinen Korb zu legen. Warum nächste Ostern ohne Bitcoin SV und Bitcoin Gold stattfinden könnte und sich die Suche nach den goldenen Krypto-Eiern mehr denn je lohnt.

Wie Apple, Facebook und Google mit Hilfe von Kryptowährungen Banken ablösen werden

Mit der Apple Card hat Apple einen neuen Meilenstein gen digitaler Finanzmarktevolution gesetzt. Die aus Titan gefertigte Kreditkarte sieht nicht nur gut aus, sondern ergänzt Apples Bezahldienst Apple Pay um ein notwendiges Werkzeug, um zur größten Bank der Welt zu werden. Auch Google und Facebook schlagen die Richtung eines Finanzdienstleisters ein. Warum die drei größten Banken der Welt zukünftig aus dem Silicon Valley kommen, es für gegenwärtige Banken düster aussieht und welche Rolle Blockchain und Kryptowährungen in dieser Finanzmarktevolution spielen.

Coinbase Card: Was wurde aus Peer-to-Peer?

Coinbase überrascht ihre Kundschaft im Vereinigten Königreich mit einem neuen Schmankerl. In Zusammenarbeit mit Visa können Nutzer der Bitcoin-Börse ab sofort „an Millionen von Stellen“ Bitcoin & Co. ausgeben. Doch das Produkt offenbart ein zweifelhaftes Verständnis vom Wertverprechen der Kryptowährung Nr. 1.

„Bitcoin ist eine Evolution des Geldes“: Cryptocurrency Researcher Hasu im Interview

Hasu ist unabhängiger Autor, Ex-Pokerprofi und Evil Morty in Personalunion. Er forscht zu Bitcoin & Co. und veröffentlicht die Ergebnisse auf seinem Blog uncommoncore.co, den er gemeinsam mit Su Zhu betreibt. Mit über 12.400 Followern auf Twitter gehört Hasu zu den profiliertesten Bitcoinern im deutschsprachigen Raum. BTC-ECHO hat ihn zum Interview getroffen.

Jetzt erst recht: Mehr Dezentralisierung statt Uploadfilter

Mit knapper Mehrheit stimmte das EU-Parlament für die Reform des Urheberrechts. Sowohl die Zitierung von Internet-Artikeln sowie die Nutzung von Content-Plattformen stehen damit großen Problemen gegenüber. Gerade Artikel 13 suggeriert Uploadfilter. Die Entscheidung der Verantwortlichen zeigt jedoch auch die Dringlichkeit eines wirklich dezentralen Netzes auf.

Eric Romba von lindenpartners im Interview zu STOs, der Rolle der BaFin und Kunst auf der Blockchain

Eric Romba ist Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei lindenpartners und betreut Mandanten aus der Krypto-Ökonomie. Große Aufmerksamkeit erhielt der erste von der BaFin lizenzierte STO vom Berliner Bitcoin Start-up Bitbond, das von lindenpartners begleitet wurde. Wie die Chancen stehen, dass es in 2019 weitere STOs in Deutschland geben wird, wann es staatliche Security-Token-Börsen gibt und warum es sinnvoll ist, auch Kunstwerke über die Blockchain zu handeln, hat uns Eric Romba im persönlichen Interview verraten.

Mark Zuckerberg und die Blockchain: Kann das gut gehen?

Facebook sucht Blockchain-Experten. WhatsApp soll einen Stable Coin bekommen. Nutzerdaten sollen dieselbe technologische Grundlage bekommen wie Bitcoin. Und mittendrin ein Mark Zuckerberg, der sich Privatsphäre wünscht. Da muss man sich fragen: Kann das gut gehen?

Konfidio-CEO Dr. Mervyn G. Maistry im Interview: „2019 wird das Jahr privater Blockchains und STOs“

Das Berliner Blockchain-Studio Konfidio ist zwar nicht sonderlich bekannt, dafür aber im Hintergrund sehr aktiv. Zu seinen Kunden zählen Konzerne wie der Energieversorger Enovos oder Start-ups wie Bitbond. Die technische Expertise verschafft Konfidio einen guten Überblick über den Markt und das Urteilsvermögen, zwischen heißer Luft und substanzieller Innovation zu unterscheiden. Um mehr über die Lage am Krypto-Markt, die Adaption im Finanzsektor sowie Blockchain-Anwendungen in 2019 zu erfahren, haben wir uns mit dem Gründer und Geschäftsführer Dr. Mervyn G. Maistry zum Interview getroffen.

Bitbond-CEO Radoslav Albrecht zum eigenen STO: „Wir nehmen eine Reihe von Intermediären heraus”

Das Berliner Krypto-Start-up Bitbond hat es geschafft, den geplanten STO von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigen zu lassen. Damit sind sie das erste Krypto-Unternehmen, das nicht nur eine eigene BaFin-Lizenz besitzt, sondern auch den ersten voll regulierten Krypto-Börsengang in Deutschland durchführt. Warum der Security Token einer Anleihe entspricht, wo er gehandelt werden kann und wofür die anvisierten 100 Millionen Euro genutzt werden sollen, haben wir im persönlichen Interview mit dem Bitbond-CEO Radoslav Albrecht herausgefunden.

Adina Popescu zu Blockchain und Virtual Reality: „Wir werden das Entstehen einer parallelen Ökonomie erleben”

Adina Popescu zählt zu den Pionierinnen im Bereich Virtual Reality. So hat die studierte Philosophin mit Virtual Reality Studios in Los Angeles gearbeitet und unter anderem die Virtual-Reality-Strategie der globalen NGO Conservation International entwickelt, in denen 360-Grad-Erfahrungen wichtiger Ökosysteme unserer Erde empathisch erfahrbar gemacht wurden. Inzwischen betreibt sie mit Snowblack ihr eigenes Virtual Reality Studio in Berlin. Was ihre Arbeit ausmacht, ist, dass sie DLT und Blockchain mit dem virtuellen Raum verbindet. Warum Virtual Reality langfristig nicht ohne Blockchain-Lösungen auskommt und was digitale Zwillinge für die Krypto-Ökonomie bedeuten, hat sie uns im Interview verraten.

MdB Mario Brandenburg über die richtige Blockchain-Politik: „Es braucht Regulatory Sandboxes“

Der Bundestagsabgeordnete Mario Brandenburg gehört als technologiepolitischer Sprecher der FDP zu den wenigen Köpfen im Politikbetrieb, die etwas mit dem Begriff Blockchain anfangen können. Der ehemalige SAP-Mitarbeiter versucht in seiner Partei und in Ausschüssen das Thema Blockchain stärker in den politischen Diskurs zu tragen. Angesichts der enormen Bedeutung von regulatorischen Rahmenbedingungen für den Blockchain-Standort Deutschland haben wir Herrn Brandenburg in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin getroffen, um mehr über die Rolle der Blockchain-Technologie im Politikalltag und sinnvolle Regulierungsansätze zu erfahren.