Der österreichische Krypto-Broker Bitpanda zählt zu den führenden Anlaufstellen für Kryptowährungen in Europa. Trotz des Bärenmarkts 2018 konnte das bereits 2014 gegründete Broker-Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. Wir haben einen der beiden CEOs und Gründer, Eric Demuth, zum Interview getroffen und mit ihm über die Zukunft des Krypto-Broker-Geschäfts, Goldsparpläne sowie die Regulierung in Österreich gesprochen.
Meinung
BTC-ECHO hat mit Tone Vays über Trading, Bitcoin und das Krypto-Ökosystem sprechen. Im ersten Teil haben wir vor allem über das, was Bitcoin besonders macht, gesprochen. Im zweiten Teil möchten wir die aktuelle Marktlage um Bitcoin betrachten.
Dezentrale Exchanges gelten als die Zukunft des Krypto-Handels. Und das nicht ohne Grund: Schließlich denken DEX den Grundgedanken von Kryptowährungen, nämlich dessen Peer-to-Peer-Charakter zu Ende.
Im Juni wird Tone Vays auf der Unchain Convention einen Vortrag halten. Kurz danach wird er in einem Workshop Interessierten seine Strategien der Chartanalyse erläutern. BTC-ECHO sprach mit dem bekannten Bitcoin-Trader über das Tradinggeschäft und die Einzigartigkeit von Bitcoin.
Das Big Money der Family Offices, Hedgefonds und Vermögensverwaltungen entscheidet darüber, ob eine Anlageklasse fällt oder steigt. Entsprechend hoffen viele Krypto-Enthusiasten darauf, dass die institutionellen Kapitalzuflüsse die Krypto-Kurse weiter nach oben katapultieren werden. Warum sich institutionelle Investoren bereits in den Krypto-Markt einkaufen, wie sie es machen und warum wir weniger davon mitbekommen als wir glauben.
Die Partei Die Linke will nach Inhalt des Wahlprogramms zur Europawahl Bitcoin verbieten. Die Forderung zeugt von einem mangelhaften Verständnis der Thematik.
Am 11. und 13. April 2019 reichte Craig Wright beim United State Copyright Office zwei Copyright-Registrierungen ein. Damit möchte der mutmaßliche Satoshi Nakamoto sowohl das Bitcoin White Paper als auch den Code, der hinter Bitcoin steht, schützen. Was bedeutet das für Bitcoin?
Das Krypto-Projekt Nimiq, das von sich selbst behauptet, nah am Bitcoin-Ideal zu sein, möchte das Versenden von Token via Browser besonders unkompliziert machen. Das Open-Source-Projekt legt dabei großen Wert auf Zensurresistenz und schnelle Konsensverfahren. Wie Nimiq die Nutzerfreundlichkeit im Bitcoin-Ökosystem erhöhen möchte und warum es mit einer deutschen Bank kooperiert, hat uns Philipp von Styp-Rekowsky, Mitgründer und Tech Lead bei Nimiq, im Interview verraten.
Als drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung phantasiert die XRP-Armee gerne über die Entthronung König Bitcoins. Wieso das nie geschehen wird – und Ripple trotzdem seine Berechtigung hat.
Das Projekt Fetch.AI beschreibt sich selbst als dezentrale digitale Welt. In dieser digitalen Welt spielt Blockchain genauso eine Rolle wie KI. Mit einem eigenen Ökosystem und sogenannten „autonomen Agenten“ und „smarten Ledgern“ soll eine neue Form der digitalen Wertschöpfung erreicht werden. Was sich ziemlich nach Science Fiction und Buzzword-Geschmeiße anhört, steht auf einem bereits ziemlich konkreten Fundament. Was Smart Ledger und autonome Agenten sind und wie wir mit unseren Daten in Zukunft Geld verdienen können, hat uns Troels Frimodt Rønnow, Head of Software Engineering bei Fetch.AI, im Interview auf der Bosch Connected World in Berlin erklärt.
Der Bitcoin-Kurs konnte in den letzten Tagen stark anziehen. Ebenso sieht es bei den meisten Kryptowährungen der Top 20 aus. Ob Ethereum-Kurs (ETH), Ripple-Kurs (XRP), IOTA-Kurs (MIOTA) oder auch der Stellar-Lumens-Kurs: Anstiege im zweistelligen Bereich waren in der vergangenen Woche keine Seltenheit. Die Frage, die die Krypto-Community nun umtreibt: Haben wir es mit einer langfristigen Entwicklung zu tun? Sind die aktuellen Anstiege der nächste große Bull Run? Oder ist es doch nur eine Bullenfalle? Die Lage am Mittwoch.
Das von Ingo Rübe und Hubert Burda Media gegründete Berliner Start-up BOTLabs entwickelt das Open-Source-Protokoll KILT. Das Ziel von KILT ist, einen Verifizierungsmarkt zur Bestätigung von Ansprüchen und Identitäten zu etablieren. Dahinter steckt das Konzept der sogenannten Self-Sovereign Identity. Anstatt Unternehmen oder Organisationen sind es die Nutzer selbst, die ihre Identität bzw. personenbezogen Daten verwalten. Wie der abstrakte Use Case in die Praxis umgesetzt werden soll, welche Rolle der Medienkonzern Hubert Burda Media spielt und wie Nutzer incentiviert werden sollen, hat uns Ingo Rübe im persönlichen Interview verraten.
Smart Contracts & Co. sind technologisch nach wie vor brandaktuell. Rechtlich befindet man sich damit aber viel weniger im Neuland, als man annehmen könnte. Vieles sei bereits geregelt, meint der Jurist und Bundestagsbeirat Robin Matzke.
Kurzerhand hatte Changpeng Zhao die Idee, aufgrund des aktuellen Binance-Hacks und dem Diebstahl von 7.000 Bitcoin, die Bitcoin Blockchain neu zu organisieren. Doch kann der CEO von Binance überhaupt eine „Blockchain Reorganization“ anordnen und umsetzen? Und sollte er das? Ein Einblick in die Blockchain Reorganization.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex plant allem Anschein nach einen neuen Coup: Der „Leo Token“ soll neues Kapital in die Kassen spülen. Dabei konnte das Unternehmen von den Cayman-Inseln nicht gerade des Vertrauen seiner Anleger wecken.
Heute setzen wir uns die Hörner auf. Der Bitcoin-Kurs kommt langsam aus dem Keller, der Boden scheint erreicht zu sein. Daher suchen wir (und wir finden sie mit Leichtigkeit!) fünf Gründe, warum man beim derzeitigen Bitcoin-Kurs ruhig mal bullish sein darf.
Die WEG Bank AG aus Ottobrunn hat es zu ihrer Mission erklärt, die „Brücke zwischen traditionellem Banking und digitalen Währungen“ zu schlagen. Matthias von Hauff, Gründer und CEO der Bank hat sich des Themas persönlich angenommen und in den vergangenen zwei Jahren maßgebliche Partnerschaften mit diversen Playern im Bereich der blockchainbasierten Währungen geknüpft. Ebenso hat er die Bank für Investoren geöffnet, die seiner Vision folgen und an der Zukunft der Bank teilhaben wollen. Mittlerweile sind u. a. Projekte wie die Litecoin Foundation, TokenPay und Nimiq mit jeweils bis zu 9,9 Prozent an der Bank beteiligt.
Bullishe Kurssignale so weit das Auge reicht. Daran kann selbst das Murmeltier des immer wiederkehrenden Tether FUD wenig ändern. Und so nehmen wir das heutige Meinungs-ECHO zum Anlass, einer Reihe altbekannter Bitcoin-Bullen das Ruder zu überlassen.