Eric Romba von lindenpartners im Interview zu STOs, der Rolle der BaFin und Kunst auf der Blockchain

Eric Romba ist Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei lindenpartners und betreut Mandanten aus der Krypto-Ökonomie. Große Aufmerksamkeit erhielt der erste von der BaFin lizenzierte STO vom Berliner Bitcoin Start-up Bitbond, das von lindenpartners begleitet wurde. Wie die Chancen stehen, dass es in 2019 weitere STOs in Deutschland geben wird, wann es staatliche Security-Token-Börsen gibt und warum es sinnvoll ist, auch Kunstwerke über die Blockchain zu handeln, hat uns Eric Romba im persönlichen Interview verraten.

Cboe: Bitcoin Futures ausgesetzt

Die Chicagoer Optionsbörse Cboe setzt zum ersten Mal seit der Einführung der Bitcoin Futures keine neuen Verträge mehr auf. Allem Anschein nach will sich die Börse damit mehr Zeit verschaffen, um eine Strategie gegen das sinkende Handelsvolumen ausarbeiten zu können.

Konfidio-CEO Dr. Mervyn G. Maistry im Interview: „2019 wird das Jahr privater Blockchains und STOs“

Das Berliner Blockchain-Studio Konfidio ist zwar nicht sonderlich bekannt, dafür aber im Hintergrund sehr aktiv. Zu seinen Kunden zählen Konzerne wie der Energieversorger Enovos oder Start-ups wie Bitbond. Die technische Expertise verschafft Konfidio einen guten Überblick über den Markt und das Urteilsvermögen, zwischen heißer Luft und substanzieller Innovation zu unterscheiden. Um mehr über die Lage am Krypto-Markt, die Adaption im Finanzsektor sowie Blockchain-Anwendungen in 2019 zu erfahren, haben wir uns mit dem Gründer und Geschäftsführer Dr. Mervyn G. Maistry zum Interview getroffen.

Bitbond STO: 1 Million Euro am ersten Tag eingesammelt

Der Bitbond STO legt einen fulminanten Start hin. Nach nur einem Tag konnte der erste BaFin-lizenzierte STO die Marke von einer Million Euro knacken. Damit ist das erste Prozent des angestrebten Investitionsziels von 100 Millionen Euro erreicht.

Das Musterportfolio “Konservativ” – Seitwärts geht die Reise

Nachdem bis 4. März die Kurse etwas abgeben mussten, konnte seitdem vor allem Ethereum wieder ordentlich an Fahrt gewinnen. Über den gesamten Monat betrachtet kann der Ethereum-Kurs trotz aller Einbrüche immer noch ein Plus von 17 Prozent vorweisen. Unser Musterportfolio stieg in der Zeit gemeinsam mit Bitcoin um sechs Prozent. 

STO in der Schweiz: Mit dem „Aktienautomat“ Security Token kaufen

Drei Schweizer Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um den Kauf von Aktien künftig leichter zu gestalten. Dazu haben sich Alethena, Ledgy und Lexr daran gemacht, den „Aktienautomat“ zu entwerfen. Über eine Browser Wallet sollen Nutzer Aktien mit Kryptowährungen kaufen können.

Wegen Gratis-Strom: Uni-Dorms unter den beliebtesten Bitcoin-Mining-Standorten

Die kostenlose Energieversorgung in Studierendenwohnheimen und Campus-Dorms animiert deren Bewohner und externe Hacker offenbar zu erhöhter Bitcoin-Mining-Aktivität. Laut eines Cisco-Reports ist das College-Gelände der zweithäufigste Standort für Krypto-Mining. Unterdessen bleibt das Bitcoin-Mining im Allgemeinen durch den erhöhten Energie- und Internetverbrauch häufig unrentabel.

Bitcoin-Kurs: MACD weist auf stärksten Bull Run seit einem Jahr hin

Das Moving Average Converence Divergence, besser bekannt als MACD, deutet momentan auf den stärksten Bull Run seit einem Jahr hin. Der Indikator spricht dafür, dass der Bitcoin-Kurs und das ihn umgebende Ökosystem bald einer Trendwende unterliegen dürfte. Doch wie nachhaltig ist die Prognose? Werden es die Bären schaffen, die Bullen aus dem Wald zu scheuchen?

Coinbase: XRP-Listing mit Beigeschmack

Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.

DEX-Duell: Bancor vs. Uniswap

Der Kampf um die Vorherrschaft der dezentralen Exchanges (DEX) geht in die nächste Runde. Wie diese Woche bekannt wurde, überholte Uniswap kurzzeitig die Bancor-Plattform im Ether-Handelsvolumen. 

Solarbetriebene Mining-Farm gescheitert – Investoren erhalten Geld zurück

Das spanische Start-up CryptoSolarTech hatte Lobenswertes geplant: die Errichtung einer Krypto-Mining-Anlage, die ihre Stromversorgung allein mit Solarenergie abdeckt. Der im letzten Sommer gestartete ICO hatte dafür 68 Millionen US-Dollar eingebracht. Nun scheitert das Projekt an einer fehlenden Baugenehmigung. Den Investoren verspricht CryptoSolarTech jedoch eine Rückzahlung ihrer Gelder.