Das französische Start-up Qarnot bringt eine Heizung auf den Markt, die ihre Wärme durch das Minen von Kryptowährungen produziert. Die Krypto-Heizung mit dem Namen QC-1 enthält zwei Grafikkarten und eine CPU. Damit könnte Qarnot das Mining energieeffizienter gestalten.
Investment
Von 902 im Vorjahr gestarteten Initial Coin Offerings (ICOs) sind laut der Statistik-Webseite TokenData bis jetzt insgesamt 531 gescheitert. Die Kapitalaufnahme per Crowdfunding mittels eigenem Coin war 2017 zwar für viele Start-ups erfolgreich. Doch wie man sieht, befinden sich bei dieser Anlageform auch einige Risiken für die Investoren mit im Portfolio.
Die Türkei könnte künftig ihre eigene nationale Kryptowährung, den Turkcoin herausgeben. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Regierungsstützende Partei MHP in der vergangenen Woche veröffentlicht. Damit verleiht die Partei den Visionen der türkischen Regierung Gestalt. Erst vergangene Woche hatte stellvertretende Premierminister Mehmet Şimşek von der möglichen Herausgabe einer eigenen Kryptowährung gesprochen. Ebenfalls nachziehen will nach geglücktem Petro-Launch auch der Iran. Stimmen aus dem iranischen Kabinett lassen entsprechende Pläne der Zentralbank erahnen.
IPOs und ICOs haben vieles gemeinsam, weisen aber auch fundamentale Unterschiede auf. In unserer Beitragsserie erklären wir die wichtigsten Unterschiede vom Initial Public Offering (IPO) an der Börse und einem Initial Coin Offering (ICO) am Kryptowährungsmarkt. Heutiger Inhalt: Das Stimmrecht - Die Mitbestimmungsrechte durch Aktien und Token.
IPOs und ICOs haben vieles gemeinsam, weisen aber auch fundamentale Unterschiede auf. In unserer Beitragsserie erklären wir die wichtigsten Unterschiede vom Initial Public Offering (IPO) an der Börse und einem Initial Coin Offering (ICO) am Kryptowährungsmarkt. Heutiger Inhalt: Der Zweck der Finanzierung und die Utility. Warum führen Unternehmen einen IPO durch?
Der Benebit ICO war einer der letzten Betrugsfälle im ICO-Markt. Investoren hatten mehr als zwei Millionen US-Dollar investiert, bevor sich herausstellte, dass das Projekt lediglich ein "Fake" war. Benebit: Ein Loyalty-Netzwerk für Händler und Nutzer
Die Goldman-Sachs-Sparte für private Vermögensverwaltung hat kürzlich einen Jahresausblick für ihre Kunden veröffentlicht, in dem wenig Positives zum Thema Kryptowährungen und Bitcoin zu finden ist. Ob in allen Abteilungen der US-Bank so gedacht wird, bleibt aber unklar.
Der Kurssturz am Kryptomarkt setzt sich fort. In den letzten Tagen ist die gesamte Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen auf knapp 316 Milliarden Euro gefallen. Der Bitcoin liegt derzeit bei unter 7.000 Euro, Ethereum bei knapp 700 Euro und Ripple bei 60 Cent.
Noch ist Ethereum die dominante Plattform für die Durchführung von ICOs. Doch verschiedene weitere Blockchains signalisieren bereits, dass sich in Zukunft auch andere Alternativen aufdrängen könnten. Geht Ethereums Vormachtstellung langsam zu Ende?
Anfang Januar hat Vitalik Buterin ein neues Konzept für Initial Coin Offerings (ICOs) vorgeschlagen, welches die Vorteile von dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) ausnutzt. DAICOs sollen die Dezentralität mit der Stabilität von ICOs verbinden. Der Vorschlag Vitaliks kann im Kontext der Bemühungen um einen fairen ICO gesehen werden.
Der die letzten Tage bestimmende Kurssturz kam bei 0,74 Euro zu einem Ende, jedoch konnte der seit Anfang Januar anhaltende Abwärtstrend noch nicht beendet werden. Zusammenfassung Der Ripple-Kurs ist in dieser Woche gefallen. Im Zuge des auch andere Kryptowährungen betreffenden Kurssturzes ist Ripple in die Tiefe gerissen worden, konnte sich jedoch bei 0,74 Euro wieder fangen und testet den seit Neujahr bestehenden Abwärtstrend. Wichtigster Support liegt bei 1,00 Euro, die wichtigste Kurzzeitresistance bei 1,36 Euro.
Der Krypto-Markt muss ordentlich Federn lassen und fällt auf eine Gesamtmarktkapitalisierung von 560 Milliarden US-Dollar. Dabei geht es für fast alle Coins im zweistelligen Bereich nach unten. Über die genauen Hintergründe kann Stand jetzt nur spekuliert werden.
Zwei US-Fondsanbieter haben nach den gestern bekannt gewordenen Bedenken der zuständigen US-Börsenaufsicht SEC ihre geplanten Bitcoin-Indexfonds zurückgezogen. Der derzeit laufende Listungsantrag von fünf sogenannter Exchange Traded Funds (ETFs) des Anbieters Direxion Asset läuft jedoch weiter.
In der letzten Woche ist das gesamte Marktkapital auf über 600 Milliarden Euro gestiegen, im Zuge dieser Entwicklung musste DASH zugunsten von TRON aus den Top 10 der Kryptowährungen weichen. Viel Geld ist in Kryptowährungen, deren Preis unter einem Euro liegt, geflossen.
Das Wort “Blockchain” hat es vermutlich bereits in den Mainstream geschafft. Und ICOs scheinen, es ihr als Herzstück gleichzutun. Ein Rückblick auf 2017 und ein Ausblick auf das (ICO-)Jahr 2018. 2017: Der Tokensale-Durchbruch
Der ICO ATB Coin muss sich einer Sammelklage stellen. Ihnen wird zunächst vorgeworfen, ihre Coins nicht bei der Securities and Exchange Commission angemeldet zu haben.
Das Berliner Start-up Herdius will mit einem blockchain-übergreifenden Handelsnetzwerk die Eintrittsbarrieren zu Kryptowährungen senken. Gegenüber bestehender Blockchains soll das Herdius-Netzwerk mehr Skalierbarkeit, Schnelligkeit und Sicherheit bieten. Der im ersten Quartal 2018 geplante ICO erfolgt in Abstimmung mit der Finanzaufsicht.
Die Crowdfunding-Plattform Indiegogo bietet nun ICOs und Blockchain-Investments an. Mit monatlich über 67 Millionen Seitenzugriffen ist dies alles andere als ein kleiner Vertreter im Netz. Crowdfunding wurde in der Vergangenheit primär zur Finanzierung von Fan- und Nischen-Projekten genutzt, das dürfte sich schon bald ändern.