
Bithumb ist eine der größten Krypto-Börsen Südkoreas. Nun kündigt das Unternehmen den Launch einer dezentralen Börse an.
Bithumb ist eine der größten Krypto-Börsen Südkoreas. Nun kündigt das Unternehmen den Launch einer dezentralen Börse an.
Laut eines Berichts des Wall Street Journal wurden illegal erworbene Gelder in Höhe von 88,6 Millionen US-Dollar via Bitcoin & Co. durch 46 verschiedene Krypto-Börsen geschleust. Der am 28. September veröffentlichte Bericht nimmt insbesondere die vermeintlich anonyme Plattform Shapeshift ins Visier. Insgesamt neun Millionen US-Dollar habe man demnach auf der Börse gewaschen. Nun wehrt sich Shapeshift mit einem öffentlichen Statement.
Das britische Start-up London Block Exchange (LBX) hat angekündigt, einen eigenen neuen Stable Coin herauszugeben. Dieser soll an den Wert des britischen Pfund Sterling gekoppelt sein. Nach diversen anderen Stable-Coin-Projekten würde somit neben dem US-Dollar eine weitere Währung von globaler Bedeutung ein Krypto-Äquivalent erhalten.
Wie ein Bericht von Wall Street Journal nahe legt, sind seit 2016 insgesamt rund 88 Millionen US-Dollar durch die Nutzung von Krypto-Börsen gewaschen worden. Besonders im Fokus steht die Exchange ShapeShift. Deren CEO Erik Voorhees wehrt sich gegen die Darstellung und wirft der Zeitung die Verbreitung von FUD vor.
Nach ETHfinex nun EOSfinex: Die Bitfinex-Familie erhält weiteren Zuwachs. Der jüngste Sprössling EOSfinex soll dezentralisiertes High-Performance-Trading ermöglichen – dank der EOS.IO-Plattform.
Ehtfinex Trustless, ein Sprössling der Kryptobörse Bitfinex, ermöglicht seit dem 17. September den Handel mit ETH-, OMG- sowie ZRX-Token. Der Clou: Das Trading läuft anonym ab; ein Zwang zur Identifikation per Ausweis besteht nicht.
In diesem Monat startet mit ChainBerry Equity der erste in Deutschland gelistete Aktienfonds, der nur Unternehmen beinhaltet, die im Blockchain-Bereich tätig sind. Aufgelegt wurde der Aktienfonds von der Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST, die Aktienselektion führte die ChainBerry Asset Management GmbH durch. Der Blockchain-Aktienfonds könnte ein weiterer wichtiger Schritt zur Adaption in Deutschland sein.
Das Berliner Start-up next Block GmbH plant die Eröffnung einer in Deutschland sitzenden und regulierten Kryptobörse. Unter dem Namen „bitmeister“ soll der Handelsplatz für Bitcoin & Co. im Laufe des Jahres 2019 den Betrieb aufnehmen. Bis es so weit ist müssen jedoch noch die rechtlichen Rahmenbedingungen mit der deutschen Finanzaufsicht BaFin geklärt werden.
Ein weiterer Indexfonds für digitale Assets ermöglicht institutionellen Investoren den Einstieg in die Kryptowelt. Das von Morgan Creek Digital und Bitwise entwickelte Anlageprodukt umfasst zehn der größten Kryptowährungen. Allerdings: Bereits geminte Kryptos wie XRP oder Stellar sind nicht Teil des Portfolios.
Die Kryptobörse Bancor hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, mit Hilfe der Blockchain-Technologie die Armut in Kenia zu bekämpfen. In diesem Zuge will sie lokalen Geschäften ermöglichen, ihre Waren über die Blockchain zu verkaufen – schnell und gebührenfrei.
Das US-amerikanische Unternehmen Intercontinental Exchange (ICE) hat am 3. August angekündigt, eine Plattform für digitale Assets aufzubauen. Das Unternehmen, dem unter anderem auch die New York Stock Exchange (NYSE) gehört, erwägt zudem den Start von Bitcoin-Futures. Bei diesem Produkt sollen – im Gegensatz zu den Produkten von CME und CBOE – tatsächliche Auszahlungen in Bitcoin stattfinden können.
Die US-amerikanische Securites and Exchange Commission (SEC) hat einen Antrag der Winklevoss-Brüder auf Zulassung eines Bitcoin-ETF erneut abgelehnt. Damit bestätigt die Behörde ihre Entscheidung vom letzten Jahr. Doch nicht alle SEC-Mitglieder stehen hinter der Entscheidung.
Die Service-Erweiterungen und der Ausbau von Coinbase scheint kein Ende zu nehmen. Selbst nach dem Umbau der Trading-Plattformen, der Umbenennung von GDax in Coinbase Pro, gibt es beinahe täglich neue News. Diesmal handelt es sich um eine neue Partnerschaft, die es Kunden aus Europa und Australien ermöglicht, mit ihren Kryptowährungen bei bekannten Händlern wie Nike und Uber bezahlen zu können.
Die Kryptobörse Coinbase steht derzeit in Verhandlungen mit der US-amerikanischen Wertpapierbehörde. Laut COO Asiff Hirjii stehe man kurz davor, wichtige Lizenzen erteilt zu bekommen. Darin sieht der Chief Operating Officer einen wichtigen Schritt für das Ökosystem von Kryptowährungen.
Die in der Causa Cryptsy um ihr Geld betrogenen Anleger haben nun die Aussicht, zumindest einen Teil ihrer Verluste erstattet zu bekommen. Paul Vernon hat seiner Ehefrau über die Krypto-Exchange Coinbase rund 2,2 Millionen US-Dollar zugeschanzt. Die Kläger forderten deshalb auch von Coinbase Schadensersatz. Coinbase ist mit dem Streben nach einer außergerichtlichen Vereinbarung in zwei Instanzen gescheitert. Der Fall kommt nun vor das zuständige Gericht in Florida.
DX.Exchange ist eine neue Kryptobörse, die gemäß eigenen Angaben dieselbe Technologie wie die NASDAQ-Börse nutzt und im Juni launcht. Sie wirbt mit kostenlosen Trades, jedoch müssen Mitglieder eine Monatspauschale zahlen. Aktuell veranstaltet die Börse eine Wahl, welcher Coin als nächstes gelistet werden soll.
Die israelische Wertpapierbörse Tel Aviv Stock Exchange verwendet künftig die Blockchain. Zusammen mit den Unternehmen Accenture und The Floor arbeitet die Börse derzeit an einer Blockchain-Lösung. Sie wollen damit den Handel mit Wertpapieren zu optimieren.
Die BITREAL Capital GmbH in München erhielt kürzlich eine Vertriebszulassung von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei der BITREAL Capital GmbH handelt es sich um einen in 2017 gegründeten Fondsinitiator und Innovator im Bereich Spezial AIF. Der BITREAL Real Estate Blockchain Opportunities Fund 1