
Eine PR-Aktion der Bitcoin-Börse Coinbase beschert dem Basic Attention Token Kurszuwächse von zeitweise über 30 Prozent. Die am 6. Februar initiierte Promotion will Coinbase-Kunden mit BAT-Geschenken zum Testen des Browsers Brave bewegen.
Eine PR-Aktion der Bitcoin-Börse Coinbase beschert dem Basic Attention Token Kurszuwächse von zeitweise über 30 Prozent. Die am 6. Februar initiierte Promotion will Coinbase-Kunden mit BAT-Geschenken zum Testen des Browsers Brave bewegen.
Die Coinbase-Wallet unterstützt nun auch die Aufbewahrung von Bitcoin. Damit unterstützt das Unternehmen neben den gängigen ERC20-Token sowie Ethereum nun auch Legacy-und Bitcoin-Adressen. Durch die Integration von BTC in die Wallet erhalten Nutzer die Kontrolle über ihre Private Keys.
Ein Leak in der Causa Mt.Gox gibt Wasser auf die Mühlen jener, die den Hack der ehemaligen Bitcoin-Börse mit den Kurseinbrüchen von Bitcoin & Co. in Verbindung bringen. Im Zentrum der Kritik: Treuhänder Nobuaki Kobayashi und die japanische Krypto-Exchange BitPoint.
Im Vorfeld der Anarchapulco-Konferenz ist es am 1. Februar zu einem tödlichen Vorfall gekommen. Eine Gruppe bewaffneter Männer hat die Wohnung des Krypto-Aktivisten „John Galton“ im mexikanischen Acapulco gestürmt und das Feuer eröffnet. Galton erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, während sich sein Freund Jason Henza schwer verletzt in ein Krankenhaus retten konnte.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat seine neuste FinTech-Top-50-Liste veröffentlicht. Darunter befinden sich einige – an der Zahl sind es sechs – Blockchain-Unternehmen. Unter anderem ist das Unternehmen hinter der Kryptowährung Nummer zwei gelistet: Ripple.
Seit Herausgabe der ersten BitTorrent Token (BTT) via Airdrop und ICO kann der BitTorrent Token einen satten Ansturm verzeichnen. So stieg der Filesharing Token innerhalb weniger Tage um fast 600 Prozent an. Dabei gibt es jedoch einige Ungereimtheiten: Die gesamte Tokenanzahl wurde innerhalb kürzester Zeit auf einige wenige Nutzer verteilt.
Bis die Krypto-Szene erwachsen wird, dürfte es noch ein langer Weg sein. Nachrichten, wie jene über den Verlust der Private Keys der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX, sind demnach für das Vertrauen in die Branche nicht förderlich. Neueste Erkenntnisse über den Vorfall legen jetzt sogar einen spektakulären Exit Scam nahe.
Mt.Gox, eine der ersten Bitcoin-Börsen überhaupt, sieht sich offenbar einer Klage eines ehemaligen Geschäftspartners gegenüber. So hat Coinlabs laut einem Dokument, das aktuell im Internet kursiert, die Forderungssumme ihrer Klage erheblich angehoben – in den Milliarden-US-Dollar-Bereich.
Akkumulation, Hodl, Hyperbitcoinization, 21 Millionen. Das klingt nach dem Material, aus dem Träume gemacht sind. Man möge sie verfluchen, diese Glücksritter, die bereits anno dazumal die Chuzpe besaßen, in das digitale Gold zu investieren.
Merck hat bekannt gegeben, dass das United States Patent and Trademark Office (USPTO) dem Unternehmen das Patent mit der Nummer US 10,193,695 erteilt hat. Das Patent betrifft die Bildung von „Krypto-Objekten“ – ein neuartiges Sicherheitsverfahren, das Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie verbindet.
Die kanadische Bitcoin-Börse QuadrigaCX teilt auf ihrer Website mit, dass sie die Private Keys zu ihren Cold Wallets verloren hat. Sollten die Schlüssel weiter unauffindbar sein, können Investoren ihre dort hinterlegten BTC abschreiben. Der Fall zeigt einmal mehr: Wer sichergehen will, übernimmt Verantwortung für die eigenen Keys.
Genesis Capital, einer der größten Anbieter für Krypto-Kredite knackte 2018 die Marke von einer Milliarde US-Dollar in Krypto-Darlehen. Trotz sinkender Bitcoin-Kurse scheint die Kreditnachfrage auf dem Krypto-Geldmarkt höher denn je.
Lux Vending hat seit Beginn des Jahres 30 Bitcoin-ATMs in Chicago aufgestellt. Damit konkurrieren nun drei Anbieter um die Gunst der Chicagoer Bitcoin-Gemeinde.
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will den Blockchain-Einsatz im laufenden Geschäftsjahr ausweiten. Ziel sei es, das Vertrauen bei Verbrauchern, Unternehmen und Lieferanten zu stärken.
Die Bären fordern Tribut: Liqui, die kleine sympathische Exchange, die ein wahres Sammelsurium an Token zum Tausch anbot, muss schließen. Auf der Startseite verkündete die Bitcoin-Börse das Aus.
Die Wertpapierbörse NASDAQ beteiligt sich an einer Funding-Runde des Blockchain-Unternehmens Symbiont.io Inc. Neben der New Yorker Börse sind unter anderem auch Galaxy Digital, Citi und die Raptor Group mit von der Partie. Die Assembly-Blockchain-Plattform dürfte demzufolge finanziert sein.
Der Ripple-CEO hortet heimlich Bitcoin unter der Matratze, die Bären haben einen immer längeren Atem und JPMorgan macht seinem Ruf als Bitcoin-Nörgler alle Ehre.
Mythen und Sagen ranken sich um den Verbleib verlorengegangener Bitcoin. Unübertroffen ist aber das mutmaßlich auf alle Ewigkeit vernichtete BTC-Vermögen von Bitcoin-Schöpfer Satoshi Nakamoto. Eine kurze Geschichte über die Kuriositäten der Kryptographie.