Ubisoft wird Block Producer bei EOS-Fork Ultra

Der Spieleentwickler und Publisher Ubisoft wird einen Validator Node für die blockchainbasierte Gaming-Plattform Ultra betreiben. Bis zum Jahresende soll Ubisoft in das Testnet von Ultra integriert werden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Unternehmen auch das Mainnet von Ultra unterstützen.

Bitcoin vs. Umwelt: Neue Studie entkräftet Belastung durch Mining-Farmen
Bitcoin vs. Umwelt: Neue Studie entkräftet Vorwürfe gegen Mining-Farmen

Mining ist ein dreckiges Geschäft. Für den Proof of Work werden ganze Farmen in Betrieb genommen, die den globalen CO2-Ausstoß in die Höhe treiben. Eine neue Studie bezweifelt jedoch das Ausmaß der Energieverschwendung, das gerne als Argument genutzt wird, um Kryptowährungen als Energiefresser dastehen zu lassen.

E=BTC²: Krypto-Börse „Einstein“ hat sich verzockt

Anfang November wurde die Krypto-Börse Einstein Exchange von der kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörde BCSC beschlagnahmt. Daraufhin wurde der Insolvenzverwalter Grant Thornton eingeschaltet, um die Vermögenswerte der Börse zu prüfen. Nun die Bilanz: Von den Geldern der Kunden ist nur ein Bruchteil übrig geblieben.

Galaxy Digital bringt zwei neue Bitcoin Fonds auf den Markt

Die Investmentbank Galaxy Digital nutzt jetzt Bakkt und Fidelity Digital Assets, um zwei Bitcoin Fonds für die ältere amerikanische Generation ab 50 auf den Markt zu bringen. Galaxy Digital möchte finanzkräftige, aber klassische Investoren in den nächsten Monaten die Liebe zum Krypto-Investment näherbringen.

Deutsche Börse und Swisscom tokenisieren Wertpapiere
Deutsche Börse und Swisscom tokenisieren Wertpapiere

Deutsche Börse und Swisscom haben gemeinsam mit der Falcon Private Bank, Vontobel und der Zürcher Kantonalbank Wertpapiergeschäfte mit tokenisierten Aktien auf Blockchain-Basis abgewickelt. Durch diesen Proof of Concept zeigen die Partnerbanken auf, wie eine Wertpapierabwicklung von Aktien kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) mittels DLT künftig aussehen könnte.

Bei Bankrott Bitcoin: Kryptowährung als Krisenwährung
Bei Bankrott Bitcoin: Kryptowährung als Krisenwährung

Im Libanon kommt es regelmäßig zu Protesten gegen Korruption und ein marodes Finanzsystem. Das Land befindet sich in einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise. Die anonyme Gruppe „Bitcoin Du Liban“ rät der Bevölkerung nun, Kryptowährungen als Alternative zur instabilen Landeswährungen zu nutzen. Auch andere Krisenstaaten verzeichnen ein zunehmendes Interesse an digitalen Währungen.

Weibo zensiert die Bitcoin-Börse Binance (Symbolbild)
„Chinas Twitter“ kickt Bitcoin-Börse Binance von der Plattform – Ist „CZ“ zu weit gegangen?

Trotz der jüngst verkündeten Blockchain-Offensive der chinesischen Regierung haben Krypto-Unternehmen nach wie vor einen schweren Stand im Reich der Mitte. Vor kurzem hat Weibo, ein chinesischer Microblogging-Anbieter im Stil von Twitter, die Accounts der Bitcoin-Börse Binance und der Tron Foundation, dem Unternehmen hinter der Kryptowährung Tronix (TRX), geschlossen. Hatte sich Binance mit seiner neu entfachten China-Begeisterung zu weit aus dem Fenster gelehnt?

Neptune Dash: BlackRock drängt in Krypto-Sektor

Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat in Neptune Dash investiert. Der Mutterkonzern des globalen ETF-Anbieters iShares scheint seine Einstellung gegenüber dem Krypto-Sektor zu ändern.

Hodler „seit Jahren“: ProtonMail bekennt sich zu Bitcoin

Der Mail Provider ProtonMail hat sich am vergangenen Wochenende deutlich zu Bitcoin bekannt. Über seinen Twitter-Kanal verkündete das Verschlüsselungsunternehmen, man „hodle“ entsprechende BTC-Einkünfte bereits seit Jahren. 2017 hatte der Dienstleister seinen Kunden ermöglicht, Rechnungen in Bitcoin zu begleichen. Zudem akzeptieren die Schweizer Bitcoin-Spenden.

Krone als Symbol für die Kryptoqueen
OneCoin-Anwalt vor Gericht: Neil Bush soll Cryptoqueen getroffen haben

Die gerichtliche Aufarbeitung des OneCoin-Skandals schreitet in den USA voran. Durch den mutmaßlichen Betrug sollen die Betreiber der Kryptowährung 4 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben. Gerichtsunterlagen belegen nun, dass es einst zu einem Treffen zwischen der OneCoin-Gründerin Ruja Ignatova und dem Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush gekommen war. Ob diese Information dem angeklagten OneCoin-Anwalt Mark Scott helfen wird, bleibt indes fraglich.