![Ein Redner steht auf der Bühne des EthCC[8] vor einem großen Bildschirm, auf dem eine Circle-Präsentation gezeigt wird, die verdeutlicht, wie Circle die Ära des Internet-Finanzsystems gestaltet.](https://www.btc-echo.de/wp-content/uploads/2025/07/20250701_134540-scaled-e1751370828439-920x364.jpg)
USDC-Emittent Circle hat auf der EthCC den Launch eines neuen Produkts bekanntgegeben. BTC-ECHO berichtet exklusiv von der Ethereum-Konferenz.
USDC-Emittent Circle hat auf der EthCC den Launch eines neuen Produkts bekanntgegeben. BTC-ECHO berichtet exklusiv von der Ethereum-Konferenz.
Mit einer ambitionierten Stablecoin-Offensive versucht das asiatische Land derzeit seine Rolle als Krypto-Standort auszubauen – und zugleich die eigene Währung zu stärken.
Nach dem Circle-Börsengang kennt die Stablecoin-Euphorie keine Grenzen. Warum ein Krypto-Experte jetzt Alarm schlägt und Investoren warnt.
Peter Schiff plant einen eigenen Stablecoin – gedeckt durch echtes Edelmetall. Warum er USDC und Co. für Krypto-Casino hält.
Bitcoin, Ethereum und fast alle anderen Kryptowährungen schwanken stark. Stablecoins versprechen im Gegenzug eine Wertstabilität. Doch auch Tether und Co. sind nicht gänzlich ungefährlich. Die wichtigsten Vor- und Nachteile.
Die Aktie von Circle ist noch nicht einmal zwei Wochen an der Börse und übertrifft alle Erwartungen. Das sind die Gründe.
JPMorgan meldet "JPMD" an – trotz Bitcoin-Kritik vom CEO. Auch Walmart, Amazon und Bank of America verfolgen angeblich Stablecoin-Pläne.
Die "Stablecoin-Blockchain" bringt einen Token an den Start, der als indirekter Tether-IPO gehandelt wird. Warum man Plasma und XPL auf dem Schirm haben sollte.
Mit der Verabschiedung des GENIUS Act könnten weitere Stablecoin-Anbieter auf den Markt kommen. Darunter: Die Bank of America.
Nach dem Start eines Euro-Stablecoins geht die Société Générale im Juli mit einem Dollar-Produkt an den Markt. Das sei der "nächste logische Schritt".
Während der USDC-Herausgeber Circle einen äußerst erfolgreichen Start an der New Yorker Börse hinlegt, hat man bei Tether andere Pläne.
Uber CEO Dara Khosrowshahi kann sich vorstellen, Stablecoins als Zahlungsmittel anzubieten. Vorher muss allerdings noch einiges passieren.
Die neueste Untersuchung eines Think Tanks zum Digitalen Euro sieht den Sektor vor einer Zeitenwende. Stablecoins könnten den Euro stärken – aber auch in die Irrelevanz verdrängen.
Während Europa noch diskutiert, schaffen Stripe, Visa und Co. Fakten: Stablecoins ersetzen das Zahlungsverkehrs-Geschäft bei Banken. Was wie eine technische Spielerei begann, ist zur existenziellen Bedrohung für klassische Geldhäuser geworden.
Ripple stößt immer mehr in den Stablecoin-Sektor vor. RLUSD soll vor allem die institutionelle Kundschaft ansprechen. Die große Frage aber: Was passiert mit XRP?
Der Zahlungsdienstleister Worldpay will gemeinsam mit BVNK die Stablecoin-Adoption vorantreiben. Wie Unternehmen in 180 Märkten profitieren.
Stablecoins auf dem Weg in die Finanzwelt: Viele Institute wollen sie laut Umfrage nutzen – schneller, günstiger und globaler als Visa & Co.
Einer Befragung des Krypto-Unternehmens Fireblocks zufolge gibt es breiten Konsens unter Banken, Fintechs und anderen Finanzinstituten, was die Adoption von Stablecoins angeht.
Stablecoins (zu deusch: “stabile Münzen”) sind Kryptowährungen, die einen Wert eines Assets abbilden. Das können Fiat-Währungen, Edelmetalle oder ähnliches sein. Stablecoins versprechen – so die deutsche Übersetzung – einen stabilen Wert in digitaler Form. So kann ein Stablecoin, je nach Ausrichtung, entweder für eine bestimmte Menge an Fiatwährungen (US-Dollar, Euro, japanischer Yen etc.) oder auch für die entsprechende Menge an Rohstoffen (eine Unze Gold, ein Fass Öl etc.) stehen. Damit wird es letztlich unkomplizierter, Kursschwankungen bei Kryptowährungen zu umgehen.