Viele Krypto-Börsen delisten Monero aus regulatorischen Gründen. Warum Privacy Coins jetzt gefährdet sind – und es für XMR wohl keine rosige Zukunft mehr gibt.
XMR
Die nächste Krypto-Börse delistet Monero. Warum Kraken den Privacy Coin in Europa streicht – und was XMR-Investoren jetzt wissen müssen.
Nach OKX verbannt auch die Krypto-Börse Binance den Privacy Coin Monero (XMR) von der Plattform. Der Kurs bricht zusammen.
Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.
Lange Zeit war es einfacher, Bitcoin für Monero zu verkaufen als umgekehrt. Die neue Implementierung soll das nun ändern.
Der Privacy Coin Monero hat ein Problem: Manche Transaktionen sind weniger verschleiert, als andere. Schuld ist ein Bug, über den das Monero-Team kürzlich in Kenntnis gesetzt wurde.
Die Bitcoin-Börse Bittrex nimmt eine Reihe von Privacy Coin aus dem Programm. Doch es gibt Widerstand gegen die Maßnahme.
Ein neues Schadprogramm missbraucht Windows-Rechner, um die Kryptowährung Monero (XMR) zu „schürfen“.
Die norwegische Polizei hat am 28. April den Multimillionär Tom Hagen festgenommen. Er steht unter Verdacht, seine Frau ermordet zu haben. Hagen behauptete bisher, er sei Opfer einer Erpressung. Die Lösegeldforderung betrug angeblich rund 1 Million US-Dollar – zu zahlen in Monero (XMR).
HTC feilt weiter an seinem Image als Blockchain-Avantgarde. Nutzer sollen alsbald Monero mithilfe ihres Exodus 1S generieren können.
Der Altcoin-Markt startet positiv ins neue Jahr 2020 und kann damit an die positive Entwicklung der Vorwoche anknüpfen. Diese bullishe Grundtendenz hängt dabei auch mit den zunehmenden globalen politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran zusammen und könnte ein Startschuss für eine Altcoinrallye darstellen.
Das US-amerikanische Cybersecurity-Unternehmen Varonis hat einen cleveren Monero Malware Miner entdeckt. „Norman“ ist besonders gut darin, sich unsichtbar zu machen – und belegt einmal mehr, dass Monero (XMR) seinem Namen als Privacy Coin alle Ehre macht.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich der Supply der Kryptowährung Monero teilweise aus illegalen Quellen speist. Bei keiner anderen Kryptowährung ist das Phänomen Malware Mining so virulent wie bei dem Privacy Coin. Nach einem Bericht der IT-Sicherheitsfirma Carbon Black hat ein altbekanntes Schadprogramm in neuem Gewand mindestens 500.000 Geräte infiziert. Das Mining von XMR ohne das Wissen der Geräteinhaber stellt dabei nur die Spitze des Eisbergs dar.