IOTA hat einen neuen Baustein für sein Tangle-Netzwerk vorgestellt. „Chronicles“ soll es den Betreibern von Netzwerkknoten im Tangle ermöglichen, die Transaktionshistorie des Netzwerks mithilfe sogenannter „Permanodes“ über einen beliebig langen Zeitraum zu speichern.
Tangle
IOTA ist etwas anders als Bitcoin, Ripple und Ethereum. Diese Dinge unterscheiden das Projekt von anderen Kryptowährungen.
IOTA präsentiert GoShimmer. Damit wollen die Entwickler eine neue Testumgebung für die geplante Abschaffung des Coordinator basteln. GoShimmer soll also dabei helfen, IOTA voranzubringen.
Die IOTA Foundation beteiligt sich an einem System für die Verbrauchersicherheit. Hierbei geht es um den Schutz vor Allergien. Das geplante System ist ein interessanter Use Case für Distributed Ledger.
Die Accessec GmbH, ein Unternehmen für Sicherheitsstrategien, hat am 28. Februar eine auf dem IOTA-Tangle basierende Wallet für Kraftfahrzeuge vorgestellt. Das automatische Tanken und Bezahlen soll damit einfach und sicher werden. Zudem unterstützt die integrierte Wallet die Entwicklung verschiedener kompatibler Technologien.
IOTA startet sein erstes TestNet ohne Koordinator. Mit ZNet soll das Tangle, die grundlegende Technologie des IOTA-Netzwerkes, ein Stück weiter in die Dezentralität rücken. Ein wichtiger Schritt für das Netzwerk.
Die IOTA-Stiftung hat einen Wettbewerb zum Thema Smart City ausgeschrieben. Ziel ist die Förderung innovativer Lösungen für die vernetzten Städte von morgen mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie von IOTA.
IOTA: Um die bisweilen komplizierte technische Infrastruktur des IOTA Controlled Agent besser greifbar zu machen, versucht die Foundation, es mit einem Chatprogramm zu illustrieren. Chat.ixi soll den Nutzern die Technologie für das Internet der Dinge näher bringen.
Die Internet-of-Things-Sparte (IoT) des Technologieunternehmens Bosch hat mit IOTA einen aus ihrer Sicht idealen Partner gefunden. In einem Blog-Eintrag auf der eigenen Homepage gibt Bosch Connectivity Einblicke in den Status quo der Zusammenarbeit.
IOTA, die DLT-Plattform mit Fokus auf dem Internet der Dinge (IoT), will sich seiner zentralistischen Altlast, dem „Coordinator“ entledigen. Dazu hat die in Berlin ansässige IOTA Foundation eigens ein Team zusammengestellt, das Schritte für den „Coordicide“, den Tod des Koordinators, einleiten soll. Wie diese Schritte aussehen, hat die Organisation nun auf ihrem Blog erläutert.
Die Partnerschaft von IOTA und Bosch ist kein Geheimnis. Nun stellt die IoT-Sparte des Milliardenunternehmens in einem Blog-Eintrag ein neues IoT-Device ähnlich dem Raspberry Pi vor. Dabei soll auch das Tangle zum Einsatz kommen.
Blockchain, Tangle, DLT – alles schön und gut, nur was kann man damit machen? Diese Frage beantwortet Nino Ulrich diese Woche im BTC-ECHO Podcast. Der Gründer spricht mit uns über Identität, Handvenenbiometrie, das IOTA Tangle und die ersten Schritte in der Krypto-Start-up-Welt.
Smart Homes sind en vogue. Man bekommt den Eindruck, dass Fernbedienungen und Lichtschalter bald der Vergangenheit angehören und durch das Smartphone ersetzt werden. In puncto Sicherheit könnte IOTAs Tangle ein wichtiger Baustein für die Integration in die Haushalte sein.
Helix ist ein noch recht junges Berliner Blockchain-Start-up, das an der Tangle-Technologie arbeitet. Tangle ist vielen in Zusammenhang mit IOTA ein Begriff. Das Versprechen ist riesig: keine Skalierungsprobleme, keine Kosten. Nicht wenige kritisieren allerdings die zentrale Rolle der Coordinator. Helix möchte es besser machen und hat einen Weg gefunden, Dezentralität auch im Tangle zu ermöglichen. Um nicht nur an der Oberfläche zu kratzen, wird im nachfolgenden Interview auch ins technische Detail gegangen – nicht IT`ler kommen aber trotzdem auf ihre Kosten.
IOTA ist als ein blockchainähnliches System bekannt, welches intermaschinelle Kommunikation im Internet der Dinge zum Ziel hat. Doch wie genau kann man sich das vorstellen? Ein Entwicklerteam hat einen Use-Case im Bereich intelligente Mobilität nachvollziehbar aufbereitet.
In einem Interview gegenüber der Bundesdruckerei gab sich Dr. Ingo Fiedler in Bezug auf IOTA bullish. Seiner Meinung nach stehen die Chancen gut, dass sich eine Kryptowährung, die wie IOTA auf einem direkten azyklischen Graphen (DAG) basiert, durchsetzen könnte. Darüber wurden Pläne über eine auf dem Tangle basierende ID-Card bekannt.
Während der IOTA-Kurs ansteigt, wächst auch das Ökosystem. So kündigte die Foundation am 1. Mai den Launch des neuen IOTA Ecosystems an, einer Plattform für Entwickler.
Nachdem wir gestern den Unterschied zwischen der Distributed-Ledger-Technologie und der Blockchain erklärt haben, geht es heute um zwei Alternativen zur Blockchain: IOTAs Tangle und Hashgraph. Von ordentlichem Datengewirr und blühenden Bäumen.