Das österreichische Start-up Blockpit plant, ein Security Token Offering (STO) durchzuführen. Der Krypto-Steuerdienstleister verwendet dazu das CRWD-Netzwerk von Conda. Der TAX Token soll dabei eine Umsatzbeteiligung in Form eines Genussrechts garantieren.
Security Token
Die Security-Token-Plattfom Swarm und die Tron Foundation haben ihre Zusammenarbeit verkündet. Swarm möchte es Investoren auf der Tron-Blockchain ermöglichen, Security Token mittels TRX oder USDT-TRON zu erwerben.
Als weltweit erste staatlich regulierte Wertpapierbörse nimmt die Gibraltar Stock Exchange (GSX) tokenisierte Vermögensanlagen ins Programm. Anleger können damit ab sofort auf einen regulierten Sekundärmarkt für den Handel mit Security Token zurückgreifen.
Eine plattformunabhängige Softwarelösung von Agora Innovation soll Venture-Capital-Beteiligungen für Start-ups komplett BaFin-konform machen. Für das Projekt IVE.ONE arbeitet Agora Innovation dementsprechend mit Cashlink zusammen. Aus der Kooperation soll ein „Warnsystem für Security Token Offerings“ hervorgehen.
Das deutsche Funds-as-a-Service-Start-up Brickblock hat Anteile an einer Immobilie in Wiesbaden mit einem Volumen von zwei Millionen Euro tokenisiert. Nach Unternehmensangaben handelt es sich dabei um die EU-weit erste Transaktion dieser Art.
Die Security-Token-Plattform Polymath geht eine Partnerschaft mir dem Fundraising-Unternehmen SeriesOne ein. Gemeinsam wollen die Unternehmen unter anderem die Erstellung, Verwaltung und den Handel von Security Token vereinfachen. Dabei soll der vor Kurzem bereits erfolgreich getestete Security Token ST-20 von Polymath eine zentrale Rolle spielen.
Eric Romba ist Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei lindenpartners und betreut Mandanten aus der Krypto-Ökonomie. Große Aufmerksamkeit erhielt der erste von der BaFin lizenzierte STO vom Berliner Bitcoin Start-up Bitbond, das von lindenpartners begleitet wurde. Wie die Chancen stehen, dass es in 2019 weitere STOs in Deutschland geben wird, wann es staatliche Security-Token-Börsen gibt und warum es sinnvoll ist, auch Kunstwerke über die Blockchain zu handeln, hat uns Eric Romba im persönlichen Interview verraten.
Die DX.Exchange soll der erste Anbieter weltweit sein, der ein Listing von Security Token anbietet. Damit bietet der Anbieter aus Hongkong eine Plattform für das neue Investmentvehikel der Security Token Offerings.
Das Berliner Krypto-Start-up Bitbond hat es geschafft, den geplanten STO von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigen zu lassen. Damit sind sie das erste Krypto-Unternehmen, das nicht nur eine eigene BaFin-Lizenz besitzt, sondern auch den ersten voll regulierten Krypto-Börsengang in Deutschland durchführt. Warum der Security Token einer Anleihe entspricht, wo er gehandelt werden kann und wofür die anvisierten 100 Millionen Euro genutzt werden sollen, haben wir im persönlichen Interview mit dem Bitbond-CEO Radoslav Albrecht herausgefunden.
Die Wagniskapitalgesellschaft CityBlock Capital plant mit NYCQ einen tokenisierten Fonds für Investitionen in Blockchain-Start-ups. Akkreditierte Investoren können auf der Plattform SharesPost NYCQ Token erwerben. SharesPost soll zugleich als Sekundärmarkt dienen.
Die Overstock-Tochter tZERO hat einen weiteren Schritt in Richtung Security-Token-Handelsplatz unternommen. Seit dem 24. Januar ist es tZERO-Investoren nun möglich, den Security Token auf Sekundmärkten zu handeln. Das gab das Unternehmen am 24. Januar in einer Pressemitteilung bekannt.
Es ist soweit: In Liechtenstein läuft derzeit ein Security Token Offering (STO). STOs gelten als „seriösere“ Alternative zu Initial Coin Offerings, die aufgrund vieler schwarzer Schafe in Verruf geraten sind. Das STO wird von dem Liechtensteiner Start-up edeXa abgehalten, das Blockchain-Dienstleistungen für Unternehmen anbietet. Das Soft Cap von 500.000 Euro ist bereits überschritten.
Die Overstock-Tochter tZERO will traditionelles und Krypto-Trading miteinander verbinden. Das US-amerikanische Patentamt hat tZERO nun ein Patent für die Authentifizierung von Videos per „Wasserzeichen“ ausgestellt.
Über 2018 kann man geteilter Meinung sein. Aus Investorensicht zumindest war es kein gutes Jahr: Über 80 Prozent Kursverlust für Bitcoin seit dem Allzeithoch im Dezember 2017, das Platzen der ICO-Blase und repressives Vorgehen der Börsenaufsichten gegen Token Sales. Auf der Kehrseite der Medaille hielt das vergangene Jahr indes einige Schmankerl bereit. So tat einer der größten Vermögensgesellschaften des Planeten, Fidelity, kund, in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Ferner stehen die Zeichen mit der Akkreditierung des ersten Bitcoin ETP in der Schweiz auf fortschreitenden Akzeptanz.
Security Token sind das neue heiße Thema in dem verrückten Krypto-Ökosystem. Diese sind nicht nur bei der Presse sehr beliebt, sondern auch bei Investoren, die versuchen, „die nächste Killer-Anwendung für die Blockchain“ zu finden. Ein Gastbeitrag von Dr. Julian Hosp.
Zwei Professoren der amerikanischen Elite-Universität Yale wollen herausgefunden haben, zu welchem Zeitpunkt ein Krypto-Investment am lohnenswertesten ist. Dazu haben sie historische Kursentwicklungen von Bitcoin, Ether und XRP unter die Lupe genommen. Geht es nach ihnen, dann sollten die Investoren vor allem auf zwei Faktoren Acht geben.
Security Token sind zweifelsfrei eines der heißesten Blockchain-Themen im Jahr 2018. Nichtsdestotrotz gibt es einige Herausforderungen, schaut man sich den Sekundärmarkthandel der regulierten Token an.