Ein mysteriöser Token namens MGC verstopft das Ethereum Netzwerk. Der „More Gold Coin“ treibt auch die Transaktionskosten hoch. Die Webseite verspricht stabile Rendite bei wenig Risiko. Doch was steckt hinter dem MGC? Beobachter vermuten einen Scam.
Ein mysteriöser Token namens MGC verstopft das Ethereum Netzwerk. Der „More Gold Coin“ treibt auch die Transaktionskosten hoch. Die Webseite verspricht stabile Rendite bei wenig Risiko. Doch was steckt hinter dem MGC? Beobachter vermuten einen Scam.
Scheinbar steckt die Krypto-Token-Handelsplattform EtherDelta erneut in Schwierigkeiten. Zunächst klagte die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC den EtherDelta-Plattformgründer Zachary Coburn an. Jetzt ermittelt die chinesische Polizei in einem möglichen EtherDelta-Scam in China.
Bezüglich der jüngst geschlossenen Bitcoin-Börse Bitmarket gibt es tragische Neuigkeiten. Am Donnerstag, dem 25. Juli, fand man die Leiche von Tobiasz Niemiro, einem der Besitzer der Krypto-Börse Bitmarket, mit einer Kugel im Kopf. Ob es sich hier um Mord oder Selbstmord handelt, ist aktuell noch unklar.
Die Cyber-Sicherheitsspezialisten von vpnMentor haben kürzlich ein Datenleck auf der virtuellen Krypto-Darlehensplattform YouHodler entdeckt. Dabei sollen rund 86 Millionen Datensätze für eine unbestimmte Zeit ungeschützt gewesen sein. YouHodler hat das Datenleck mittlerweile geschlossen.
Neues aus der Bitcoin-Gerüchteküche. Gegen Justin Sun soll aktuell ermittelt werden. Die Gerüchte kamen auf, als der Gründer und Vorsitzende der Kryptowährung TRON sein Krypto-Dinner mit Warren Buffet und „Größen“ aus dem Bitcoin-Ökosystem abgesagt hat.
Zum Jahrestag der ersten Mondlandung hat sich das südkoreanische Start-up Diana ein ehrgeiziges Ziel auf die Fahne geschrieben. Das Unternehmen will die Oberfläche des Mondes in einem digitalen Grundbuch erfassen und es Menschen so ermöglichen, ein Stück des Erdsatelliten zu besitzen. Am vergangenen Wochenende ist nun der Startschuss für das Projekt gefallen. Dieses steht jedoch von rechtlicher Warte auf wackeligen Füßen.
Die japanische Krypto-Börse BITpoint ist einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Das Unternehmen meldete einen Verlust von etwa 3,5 Milliarden Yen, was ca. 32 Millionen US-Dollar entspricht. Die Anlagen wurden aus sogenannten „Hot Wallets“ gestohlen. 2,5 der 3,5 Milliarden Yen gehörten den Kunden von BITpoint. Das Unternehmen stellte seine Services vorerst ein.
Erst am 12. Juli haben wir vor Betrugsmaschen gewarnt, die im Bitcoin Space leider nach wie vor weit verbreitet sind. Wie Indizien zeigen, ist auch der TDS Capital Group, eine Offshore-Forex-Plattform, nicht zu trauen. Betroffene berichten vom Totalverlust der Einlagen.
Morgan Hunt und Kim Hecroft wurden vor zwei Wochen von einem Gericht in Texas verklagt. Nach zweieinhalb Jahren krummer Geschäfte, statuierte Richter O‘Connor ein Exempel. Über betrügerische Täter, leichtfertige Opfer und Gerechtigkeit.
Die polnische Bitcoin-Börse Bitmarket hat von einem Moment auf den Nächsten ihre Pforten geschlossen. Grund für den Betriebsschluss soll laut einer offiziellen Mitteilung Illiquidität sein. Warum die Börse plötzlich ihre Rechnungen nicht mehr zahlen kann und ob Kunden ihre Einlagen zurückerhalten, ist derzeit offen. Beobachter vermuten derweil einen Hack hinter der Entscheidung.
Plus Token – ein Scam? Aktuell kursieren Gerüchte darüber, dass die Betreiber von Plus Token mit insgesamt drei Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verschwunden sind. Anleger klagen darüber, dass sie nicht an ihr Geld kommen. Die Betreiber pochen auf Serverprobleme.
Offenbar geprellte Anleger haben sich am gestrigen Montag, dem 8. Juli, Zutritt zu einem Forschungszentrum von Tron verschafft. Das Unternehmen beteuert, dass die Investoren einem Betrugsschema zum Opfer gefallen sind, dass unter Trons Markennamen in China agiert hatte. Gerüchte, nach denen chinesische Polizisten die Büroräume des Krypto-Start-ups durchsucht hatten, bestätigten sich indes nicht.
Die Krypto-Börse Bitfinex hat seit geraumer Zeit mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Nun kommen nach Recherchen der Firma Cointelligence Vorwürfe auf, Bitfinex hätte seinen LEO ERC20 Token bewusst mit einem Schlupfloch versehen. Ein Smart Contract soll demnach so gestaltet sein, dass er die Möglichkeit für Betrug offen lässt. User können unendlich Token produzieren oder Token anderer Nutzer löschen. Cointelligence warnt deshalb eindringlich vor dem LEO ERC-20-Token.
Wie verschiedene Medien berichtet haben, gelang Ermittlern ein Schlag gegen einen internationalen Betrügerring, der Anleger um Millionensummen geschädigt haben soll. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein 55-jähriger Deutscher. Er sitzt seit Kurzem in Wien in Untersuchungshaft.
Bitsane, eine Bitcoin-Börse aus Irland, ist mit Nutzergeldern verschwunden. Laut Nutzerberichten ist es seit vergangener Woche nicht mehr möglich, eingelagerte Kryptowährungen wie Bitcoin und XRP (Ripple) abzuheben. Der Verdacht eines Exit Scams liegt nahe.
In den letzten 24 Stunden stieg der Bitcoin-SV-Kurs um über 100 Prozent. Damit notiert er aktuell bei einem Kurs von 242,50 US-Dollar. Doch was kann man von den Gründen hinter diesem Kursanstieg halten?
Ein 37-jähriger US-Amerikaner muss wegen Online-Betrugs in Haft. Der DarkNet-Scammer erbeutete Bitcoin im Wert von 365.000 US-Dollar. Dafür griff er auf einen Phishing-Trick zurück. Derartige Scams haben keinen Einfluss auf das Wachstum von DarkNet-Märkten.
Nach einer Untersuchung des Commercial Affairs Department in Singapur wurden am 10. April 2019 zwei Männer vor Gericht angeklagt. Sie sollen sich, laut Pressemitteilung der Singapore Police Force, an der Verbreitung der unter Scam-Verdacht stehenden Kryptowährung OneCoin durch Multi-Level-Marketing (MLM) beteiligt haben. Einer der Männer wurde zusätzlich wegen der Gründung von One Concept Pte Ltd, eine Gesellschaft zur Förderung des mehrstufigen Marketings, belastet.