
Frankreichs drittgrößte Bank, die Société Générale, plant einen Kredit über 30 Millionen US-Dollar in DAI bei Maker DAO aufzunehmen. Der Schritt ist historisch.
Frankreichs drittgrößte Bank, die Société Générale, plant einen Kredit über 30 Millionen US-Dollar in DAI bei Maker DAO aufzunehmen. Der Schritt ist historisch.
Die französische Großbank Societe Generale schlägt ein historisches DAI-Darlehen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (USD) im Austausch gegen Anleihe-Token vor. Die Umsetzung könnte wegweisend sein.
Die Token Kurse einiger DeFi-Projekte befinden sich im Sinkflug und viele Investoren fragen sich, was im aufstrebenden Sektor vor sich geht. Warum kennen die DeFi-Kurse aktuell nur eine Richtung?
Lendf.Me, YAM, SUSHI und Opyn: Sie alle waren Schauplatz gravierender Sicherheitsmängel im DeFi-Ökosystem, mit zum Teil verheerenden Folgen für Anleger. Um die Risiken für Nutzer zu minimieren, hat Gauntlet einen neuen Index entwickelt.
Decentralized Finance (DeFi) verspricht Traumrenditen. Doch der Crash ist vorprogrammiert. Ein Kommentar.
Weitere Details über die Leerkäufe von CDPs (Collateralized Debt Positions) im MakerDAO-Umfeld zeigen die mangelnde Sicherheitsinfrastruktur des DeFi-Sektors. Wie ein Botnetz 8,3 Millionen US-Dollar an DeFi Collateral entwenden konnte.
Die österreichische Post packt Neuauflage ihrer Krypto-Briefmarken aus, während die Alpenrepublik sich für die großflächige Bitcoin-Akzeptanz bereit macht. Ross Ulbricht versucht derweil, MakerDAO zu retten und die Wirecard-Pleite schwappt in den Krypto-Kosmos. Der News-Check.
MakerDAO steckt in der Krise. Ist das DeFi-Projekt noch zu retten? Ein Vorschlag kommt aus unerwarteter Ecke: Silk-Road-Gründer Ross Ulbricht hat sich etwas ausgedacht.
Werden DeFi-Anwendungen den nächsten Hype auslösen? Momentan deutet alles darauf hin: Mit fast 1.000 neu angelegten Assets im Mai, knacken die beträchtlichen Benutzeranzahlen fast die 600.000-Marke.
Im Nachgang des Marktcrashes von März wird Kritik am Stable Coin DAI laut. Die zentralisierte Maker-Governance, die Verwebung mit anderen Decentralized-Finance-Projekten und die komplexe Kollateral-Struktur wird kritischer gesehen. Doch Alternativen werden diskutiert.
Der Marktcrash von Mitte März hinterließ im DeFi-Ökosystem seine Spuren. Für Maker bedeutet das nicht nur, sich in einem Gerichtsprozess zu verantworten, auch die Zukunft von DAI steht auf dem Spiel. Auch jenseits von DAI sind einige Entwicklungen im Stable Coin Ökosystem zu sehen. Ein datengestützter Blick auf das Stable-Coin-Ökosystem.
Das Krypto-Wagniskapitalunternehmen Paradigm hat der DeFi-Plattform MakerDAO erneut unter die Arme gegriffen. Mit einem Multi-Millionen-Gebot beteiligte sich das VC als Höchstbietender an der Rekapitalisierung des Corona-Crash-gebeutelten DeFi-Ökosystems.
Decentralized-Finance-Projekte wie MakerDAO oder dYdX müssen auch für Operationskosten und ähnliches aufkommen. Wie verdienen also derartige Projekte Geld, ohne zu einem klassischen Business zu werden? Über das Ringen um Dezentralität im Funding von DeFi-Projekten.
Im jüngsten Marktcrash stieg der DAI-Kurs auf bis zu 1,25 US-Dollar. Für diese dramatische Preisverschiebung sollen Liquiditätsprobleme verantwortlich sein. Eine Möglichkeit, diesen Herr zu werden, wäre, den Stable Coin USDC zusätzlich zu nutzen.
Die aktuelle Marktlage ging am Krypto-Ökosystem nicht vorbei. Das Gros der Altcoins fiel auf schon lange nicht gesehene Tiefs zurück. Was bedeutet das für den sich entwickelnden DeFi-Sektor?
Am 7. Februar konnte das DeFi-Ökosystem auf Ether-Basis einen neuen Meilenstein erreichen: Insgesamt sind nun Gelder im Wert von einer Milliarde US-Dollar in den dezentralen Finanzsystemen eingelagert. Was das für MakerDAO und Co. bedeutet.
MakerDAO ist eine dezentrale autonome Organisation, die die Möglichkeit für Ether-Lending bietet. Doch eine Schwachstelle im Governance-System ermöglicht theoretisch, alle hinterlegten Ether zu stehlen. Droht der MakerGAU?