
Nach dem Verbot von Bitcoin Mining im Frühjahr lässt der Iran nun das digitale Schürfen ab September wieder zu.
Nach dem Verbot von Bitcoin Mining im Frühjahr lässt der Iran nun das digitale Schürfen ab September wieder zu.
Nach einem turbulenten Wochenende, scheint sich der Krypto-Space wieder zu erholen. Derweilen versucht der Iran, Miner zu locken.
Mining ist im Iran zwar erlaubt, muss aber offiziell angemeldet sein. Die Polizei im Iran hat nun in eine illegale Mining-Farm ausgehoben und 7.000 Computer beschlagnahmt, die offenbar zahlreiche Stromausfälle verursachten.
Schätzungen zufolge hat sich der Iran bereits 4,5 Prozent der Bitcoin Hashrate unter den Nagel gerissen. Eine neue Studie zufolge ersetzt der Iran den Öl-Export teilweise durch Bitcoin-Mining.
Der Iran ist vom internationalen Finanzmarkt abgeschnitten. Bringt ausgerechnet Bitcoin die Rettung für das sanktionsgebeutelte Regmie?
Die meisten Bitcoin Miner dürften das Jahr 2021 angesichts der hohen Umsatzzahlen mehr als zufrieden begonnen haben. Doch nicht überall können sie von dem Aufschwung profitieren.
Die Europäische Zentralbank macht ungewollt Werbung für dezentralisierte Währungen, während Bitcoin die iranische Wirtschaft unterstützen soll.
Die iranische Führung lässt künftig internationalen Zahlungsverkehr mit Bitcoin zu, um Sanktionen zu umgehen. Auch die Zentralbank dürfte demnächst eine gehörige Menge BTC in den Büchern stehen haben.
Während Europas Krypto-Regulierer schon in die Ferien aufbrechen, erreichen uns aus dem Rest der Welt interessante Meldungen. China pirscht so in Sachen CBDC weiter voran und beweist auch bei Bitcoin unerwartete Feinfühligkeit. Der Iran macht unterdessen beim Krypto-Mining Fortschritte, während die russische Zentralbank unentwegt an ihrem Bitcoin-feindlichen Kurs festhält.
Strompreise sind das A und O im Mining-Business. Deswegen ist es kaum verwunderlich, dass China in Sachen Bitcoin Hashrate die Nase vorne hat. Billigen Strom gibt es jedoch auch anderswo, beispielsweise im Iran.
Der Irankonflikt geht in die nächste Runde, Befürchtungen einer weiteren Eskalation verunsichern die Börsianer. Unterdessen verbuchen Bitcoin & Co. starke Kurszuwächse. Der Krypto-Markt bietet sich wieder als „sicherer Hafen“ in Krisenzeiten an.
Iran geht schärfer gegen illegales Bitcoin Mining mit subventioniertem Strom vor. Gleichzeitig wird die Förderung von Minern versprochen, die künftig erneuerbare Energien nutzen.
Iran hat Bitcoin Mining für legal erklärt. In einer Konferenz am Sonntag, den 28. Juli beschloss die Regierung um Präsident Hassan Rouhani, das Mining von BTC und anderen Kryptowährungen zu einer industriellen Aktivität zu erklären. Damit fällt das Schürfen von digitalen Assets in den Bereich des Legalen.
Der Iran steht davor, Bitcoin Mining zu legalisieren. Eine entsprechende Entscheidung des nationalen Wirtschaftsausschusses antworte auf die steigende Anzahl von Mining-Farmen im Land, heißt es vonseiten der Regierung. Bitcoin-Enthusiasten dürfen damit aufatmen. Derweil steigt der Druck am persischen Golf zunehmend. Aufgrund internationaler Sanktionen und immer lauterem Säbelrasseln befindet sich die Wirtschaft des Landes auf Talfahrt.
Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet von Warnungen eines Zentralbankangestellten vor Bitcoin. In einem Interview bezeichnete der stellvertretende Gouverneur für neue Technologien demnach den Handel mit Bitcoin als illegal. Nutzer gehen somit juristische Risiken ein, wenn sie im Iran Bitcoin kaufen und verkaufen.
Als drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung phantasiert die XRP-Armee gerne über die Entthronung König Bitcoins. Wieso das nie geschehen wird – und Ripple trotzdem seine Berechtigung hat.
Bitcoin-Mining-Investoren zieht es in den Iran. Das Land lockt mit niedrigen Strompreisen. Doch auch hier lauern Probleme: Bitcoin-Miner werden an der Grenze festgehalten und die Hardware beschlagnahmt. Trotzdem bleiben Mining-Investoren zuversichtlich.
Der Erpressungstrojaner SamSam wurde angeblich von zwei Iranern programmiert. Die Exchange WEX, einst BTC-e, soll es den Tätern ermöglicht haben, das Lösegeld zu waschen. Ausgerechnet PwC führte die Untersuchungen. Ein weiteres seltsames Kapitel im mutmaßlich größten Geldwäscheskandal der Geschichte: Der Fall Alexander Vinnik.