Das vielseitige IOTA-Protokoll kommt nun auch zur Verbesserung der Dateneffizienz und -nutzung im Bereich der Klima-Nachhaltigkeit zum Einsatz.
Das vielseitige IOTA-Protokoll kommt nun auch zur Verbesserung der Dateneffizienz und -nutzung im Bereich der Klima-Nachhaltigkeit zum Einsatz.
Nach einem starken Reversal der drei Altcoins Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA), kommen die Kurse in den letzten Handelsstunden erneut unter Druck und drohen eine weitere Kurskorrektur zu starten. Anleger sollten die Tagesschlusskurse abwarten um eine klarere Tendenz zu indentifizieren.,
Ein neues Forschungsprojekt an der TU Wien hat sich ganz den Themen Interoperabilität, Blockchain und IoT verschrieben. Die IOTA Foundation wirkt an dem langfristig ausgelegten Projekt mit – und will damit nicht nur das eigene Netzwerk voranbringen.
Nachdem alle drei Altcoins Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA) zu Wochenbeginn neue Jahreshochs erreichten, sorgte der Abverkauf bei Bitcoin in den letzten 48 Stunden für deutliche Kursrückschläge bei allen drei Altcoins.
IOTA gab unter der Woche bekannt, eine neue Wallet einzuführen. Diese trägt den Namen „Firefly“ und soll die vorige Wallet Trinity ersetzen.
In den vergangenen Wochen konnte IOTA relativ wenig von der Bitcoin-Kurs-Rallye profitieren, doch nun wendete sich das Blatt und der MIOTA-Kurs schießt nach oben – Stehen noch weitere Kurssteigerungen bevor?
Auf dem langen Weg zum ersehnten Coordicide verkündet IOTA einige Zwischenerfolge und geht allmählich in die nächste Chrysalis-Phase über.
Jedes Jahr erschleichen sich Kriminelle durch Sicherheitslücken Datensätze in Millionenhöhe von Menschen auf der ganzen Welt. Seit 2018 arbeitet die IOTA Foundation an einer Lösung der dezentralen digitalen Identität, die gegenwärtige Leaks schließen soll. Wie die Foundation jüngst mitteilte, sind wichtige Elemente der Anwendung nun vollständig umgesetzt.
Die Situation bei den Altcoins Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA) hat sich gegenüber der Vorwoche spürbar verbessert. Alle drei Werte profitieren von der bullishen Rallye der Krypto-Leitwährung Bitcoin.
Gewinnmitnahmen bei Bitcoin (BTC) lassen auch die Kurs von Ethereum (ETH) IOTA (MIOTA) und Ripple (XRP) korrigieren. Während sich der Ether-Kurs noch verhältnismäßig gut behaupten kann, tendieren IOTA und Ripple erneut deutlich schwächer. Eine Korrektur am Gesamtmarkt dürfte zu weiteren Kurseinbußen führen.
Japans Demografie lässt das Land auf einen Experten-Notstand zusteuern. IOTA, 5G und AI sollen dabei helfen, wichtige Datennetzwerke mit weniger Personal zu pflegen.
Die bullishe Rallye der Leitwährung Bitcoin (BTC) sorgt auch bei Ethereum (ETH) für einen deutlichen Kursprung. Derweil kommen Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA) weiter nicht in Fahrt und handeln auch dieser Woche unter ihren zentralen Widerständen.
Nach zuletzt schwachen Wochen können sich die drei Altcoins Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA) deutlich erholen und damit der Leitwährung Bitcoin (BTC) folgen.
IOTA hat die neue Version seines Daten-Transfer-Protokolls IOTA Streams veröffentlicht – und legt einen weiteren Grundstein für die dezentrale Daten-Ökonomie von morgen.
IOTAs Testnetzwerk Pollen erhält ein neues Modul für die Erstellung von zuverlässigen Zufallszahlen – ein wichtiger Schritt in Richtung Coordicide.
IOTA war offenbar maßgeblich an der Entwicklung neuer Daten-Standards für das den Energie- und Mobilitätssektor von morgen beteiligt.
Smart Contracts waren bislang vor allem Domäne von Ethereum. Kein Wunder: Schließlich hat das Netzwerk gegenüber der Konkurrenz einige Jahre Vorsprung, was sich vor allem in einer großen Zahl an Entwicklern widerspiegelt, die rund um den Globus an neuen Dezentralen Anwendungen für die Plattform arbeiten. Spätestens seit dem DeFi-Hype stößt das Ethereum-Netzwerk jedoch deutlich an seine Grenzen seiner Belastbarkeit. Und seine Gebühren an die Grenzen des Zumutbaren.
IOTA strebt seiner Dezentralisierung entgegen. Doch damit der Coordinator ruhigen Gewissens den Löffel abgeben kann, muss noch einiges passieren. Mit dem Reputationssystem Mana soll IOTA 2.0 auch ohne zentrale Kontrolle sicher sein – und möglicherweise um einen Sekundärmarkt reicher.