Der Bitcoin-Kurs setzt seinen Weg durch das Falling Wedge fort. Bei Ethereum sieht es danach aus, als sollte es recht bald zu einem Breakout kommen. Auch jenseits der Charts gibt es um Compound auf der einen und Bakkt auf der anderen Seite bullishe Nachrichten.
Ethereum

Der aktuelle Report der Krypto-Datenanalysefirma Coinmetrics widmet sich ausführlich der Ethereum Blockchain und dem damit verbundenen Ökosystem. Die Analysten stellen dabei unter anderem fest, dass Ethereum Token der Kryptowährung Ether hinsichtlich der Martkkapitalisierung zunehmend den Rang ablaufen. Vor allem der Token-Standard für digitale Unikate, ERC-721, erfreut sich laut Coinmetric wachsender Beliebtheit.

Track ALL the things! Getreu diesem Motto startete ein Unternehmen aus Singapur jüngst einen blockchainbasierten Marktplatz für Wein. Eine derartige Plattform ist heutzutage bei weitem kein Einzelfall mehr. Ob Trinken oder Essen, ob mit oder ohne Alkohol, immer mehr Unternehmen beginnen, die inhärenten Vorteile der Blockchain-Technologie zu nutzen.
Der Bitcoin-Kurs weist ein aufstrebendes Triangle Pattern im Stundenchart auf. Diesem leicht bearishen Sentiment steht die bullishe Divergenz des RSI im Vierstundenchart. Ethereum scheint schlie0lich im Wertepaar ETH/BTC einen Boden erreicht zu haben.

ConsenSys Labs investiert in das schweizerische FinTech-Start-up Atpar. Das Unternehmen entwickelt das ACTUS-Protokoll, das eine Interoperabilität von Finanzdienstleistungen im Bankenwesen verspricht. ConsenSys fördert Projekte, die Finanzanwendungen im Ethereum-Ökosystem unterstützen.

Spricht man über „Blockchain“, denken viele zuerst an Bitcoin. Die Technologie scheint sich in den Köpfen fest mit dem Themenkomplex Kryptowährung verankert zu haben. Dabei stecken weitaus mehr Chancen in der Technologie. Der Stanford-Bericht Blockchain for Social Impact hat die Anwendungsgebiete untersucht, in denen die Technologie ihr Potenzial entfaltet. Wir stellen die 5 größten Branchen vor, deren Infrastruktur mit Blockchain-Technologie maßgeblich verbessert werden können.

ConsenSys Space will die Ethereum Blockchain zur Basis für kollektive Weltraumforschung machen. Eine erster Proof of Concept widmet sich der Erfassung und dem Timing von Satelliten durch Hobbyforscher.
Die aktuelle Kursentwicklung vom Bitcoin-Kurs sieht danach aus, als könnte im November der Kurs auf 11.700 US-Dollar steigen. XRP kann sich trotz eines negativen Quartalsbericht zu Ripple über ein Kursplus von 20 Prozent freuen. Ethereum schließlich schwächelt, könnte aber auch langfristig die 320 US-Dollar anpeilen.

Die Smart Contract Security Alliance gibt ihren Gründungsrat bekannt. Auf ihrer Agenda stehen – man ahnt es – Sicherheit für Smart Contracts. Die Vereinigung freut sich über Mitglieder wie Fujitsu, Quantstamp und LayerX.

Am Dienstag, dem 8. Oktober, teilte UNICEF offiziell mit, dass die Hilfsorganisation einen Fonds für Kryptowährungen eingerichtet hat. Spenden können nun mit digitalen Währungen ausgeführt werden. Das Kinderhilfswerk hat bereits einige Anwendungen der Blockchain-Technologie für die Entwicklungsarbeit genutzt.

Das Kryptowährungsprojekt aus dem Hause Facebook bekommt Konkurrenz von einem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen. Open Libra soll ein Projekt ohne Beschränkungen durch Facebook werden.

WWF und ConsenSys haben mit Impactio eine neue Plattform für Investitionen in nachhaltige Projekte und Geschäftsmodelle vorgestellt. Die Pilotphase wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, nächstes Jahr sollen weitere Projekte von Impactio profitieren können.
Deutliche Kursverluste bei den Top-3-Coins. Die letzte Woche besprochene Chartformation beim Bitcoin wurde aufgelöst und hat für einen deutlichen Kursrutsch gesorgt. Ethereum und Ripple folgen der Leitwährung und stehen an wichtigen Kursmarken.

Steven Nerayoff und Micheal Hlady müssen sich vor einem US-Gericht verantworten. Mit ihrer ICO-Beratungsfirma haben sie zwei Menschen damit gedroht, ihr Unternehmen zu zerstören. Und bekamen dafür mindestens 10.000 Ether (ETH).

Während sich der Bitcoin-Kurs weiterhin sehr ruhig verhielt, konnten viele Altcoins sehr gut performen. Insbesondere Stellar konnte einen Pump von 50 Prozent innerhalb von drei Tagen sehen. Auch Cardano kann sich über ein signifikantes Wachstum freuen. Etwas überraschend war, dass Ethereum temporär bei Coinmarketcap auf Platz 1 stand, was jedoch an einem Bug bei Coinmarketcap lag.
Letzte Woche noch deklariert als „Die Ruhe vor dem Sturm?“, kommen die Altcoins nun richtig in Fahrt. Der „Verlierer“ der Woche heißt Bitcoin. Hier gibt es aber immerhin eine interessante Chartformation, die sich bald auflösen kann.

Blockchain, die Technologie unter Bitcoin & Co., hat vor allem im Finance-Bereich disruptives Potential. Schließlich handelt es sich beim Geldgeschäft um den wohl bekanntesten Use Case der Blockchain. Dennoch konnte die Banco Santander die Grenze zwischen dem traditionellen Bankgeschäft und der Krypto-Welt jüngst ein klein wenig mehr einreißen. Denn sie vergab nun vermeintlich erstmals eine Blockchain-Anleihe.
Die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Ripple lassen es die Woche gemächlich angehen. Die wichtigen Unterstützungsbereiche können nach wie vor gehalten werden.