
Immer weniger Ethereum (ETH) lagert auf den Wallets von Bitcoin-Börsen. Zu den Profiteuren gehören Plattformen für Decentralized Finance (DeFi) wie Uniswap.
Immer weniger Ethereum (ETH) lagert auf den Wallets von Bitcoin-Börsen. Zu den Profiteuren gehören Plattformen für Decentralized Finance (DeFi) wie Uniswap.
Bitcoin-Investoren sehnen sich nach einer Möglichkeit, in den DeFi-Markt einzusteigen. Nun gibt es dazu einen neuen auf dem Liquid-Network basierenden Ansatz.
DeF ist in aller Munde. Doch die Nische droht zu einer Art ICO 2.0 zu werden. Kann Wing der Branche aus der Patsche helfen?
Der Gründer verkauft all seine Token; der Kurs crasht; er verlässt das Projekt; das Protokoll wird aufgekauft. Fast schon filmreif haben sich die Ereignisse um das wohl turbulenteste DeFi-Protokoll aller Zeiten, SushiSwap, am letzten Wochenende überschlagen. Eine Zusammenfassung.
Binance launcht Anfang des Monats seine hauseigene Smart Chain BSC und will zukünftig mit Ethereum konkurrieren.
Die Börse Singapur SGX hat zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte eine öffentliche Anleihe ausgegeben, die blockchainbasiert funktioniert.
Der Defi-Boom bringt Meme-Token wie Hotdog und Pizza auf den Schirm, doch der Preis-Crash dieser Token lässt Fragen nach der Seriösität vieler Defi-Projekte aufkommen.
Gerade erst zählte sich die dezentralisierte Plattform Uniswap noch zu der erfolgreichsten Krypto-Börse der DeFi-Welt. Jetzt wurde allerdings mit SushiSwap ein Konkurrent über Nacht aus dem Boden gestampft, der mit eigenem SUSHI Token enorme Renditen verspricht und bereits 1,4 Milliarden US-Dollar an Liquidität von Uniswap abgezogen hat. Doch ernstthafte Fehler plagen das junge Projekt.
DeFi übernimmt immer größer werdende Marktanteile und damit auch dezentrale Handelsplätze.
Um am rasanten Wachstum des DeFi-Sektors zu profitieren, hat Binance jüngst zwei neue Token gelistet. Einer davon ist Wrapped Bitcoin (WBTC).
Vitalik Buterin hat in seinem neuesten Twitter-Post die Yield-Farming-Praxis ins Visier genommen. Der von ihm gewählte Zeitpunkt lässt aufhorchen.
Der DeFi-Hype hat den Markt fest im Griff. Neben Compound und Maker ist es vor allem ein Protokoll, das für Aufsehen und hohe Renditen sorgt: Aave. Das Projekt konzentriert sich auf den dezentralen Kreditmarkt. Anleger erhalten für ihre Token-Einlagen Zinsen und Kreditnehmer müssen entsprechend Zinsen zahlen. Im Gegensatz zu einem klassischen Bankkredit funktioniert Aave Open Source und non-custodial, das so genannte Lending-Protokoll ist also nicht für die Verwahrung der Token verantwortlich. Wie es um den dezentralen Kreditsektor bestellt ist und was Aave so besonders machen soll, hat uns der Gründer und CEO Stani Kulechov im Interview verraten.
Das erste Token mit einem Wert von über 100.000 US-Dollar. Das Robonomics Token (RWS) sorgt für eine Premiere. Nicht zuletzt hat man das Paritys Polkadot-Protokoll zu verdanken.
So verständlich die Rettungsmaßnahmen von Staaten und Notenbanken sind, stellt sich die Frage, was die Maßnahmen für die „Gesundheit unserer Marktwirtschaft“ bedeuten. Warum der Zins als Informationsträger an Bedeutung verliert und die Blockchain-Technologie dagegen steuern kann.
Im DeFi-Kosmos geht es immer noch heiß her. Aaves (LEND) jüngster Streich stieß Marktführer MakerDAO vom Thron. Mit gutem Grund: Aave ist das erste dezentralisierte Protokoll mit Absegnung der Behörden.
Die Krypto-Plattform BlockFi konnte in ihrer Series C 50 Millionen US-Dollar einsammeln. Was BlockFi macht und wofür man das Kapital einsetzen möchte.
Vorhang auf für den neuen Star in der DeFi-Manege: Curve.
Bitcoin hält zunehmend Einzug in decentralized Finance. Wrapped Bitcoin (WBTC) und das jüngere Ren-Protokoll mit seinem RenBTC lassen die Frage aufkommen: Wer braucht da noch das Lightning Network?