Dass wir in eine Rezession kommen, ist sicher. Weniger sicher ist, ob es auch zu einer Finanzkrise kommt, in der wieder Banken, wie schon zur Lehman-Pleite 2007, gerettet werden müssen. Wie das aktuelle Verhalten der Finanzinstitute zu bewerten ist, wie sich die Finanzakteure auf stürmische Zeiten vorbereiten und warum es keine Gewissheit gibt, dass das Eigenkapital die kommenden Kreditausfälle auffangen kann. Ein Kommentar.
Crash
Der anhaltende Crash beim Bitcoin-Kurs (BTC) bringt das Netzwerk in Bedrängnis. Vor allem Miner haben mit den Folgen des Einbruches zu kämpfen.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat die blutigste Woche seit Langem hinter sich gebracht. Grund, aufzugeben? Bei Weitem nicht.
Während der Bitcoin-Kurs (BTC) und der gesamte Krypto-Markt in sich zusammenfallen, gibt es nur wenige Coins, deren Kurse steigen. Und das, obwohl sie das eigentlich nicht tun dürften. Über Stable Coins und was sie für die Zukunft bedeuten können.
Die Auswirkungen des Coronavirus werden der Bevölkerung erst allmählich bewusst und schaffen eine neue Dimension von Panik. Wie es in den nächsten Tagen an den (Krypto-)Börsen weitergehen wird, warum es verdammt ernst um die Eurozone steht und wie sich der Bitcoin-Kurs in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Ein Kommentar.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) liegt bei knapp 6.500 US-Dollar und ist seit Montag im Sturzflug. Der gesamte Krypto-Markt ist von Abverkäufen betroffen, besonders stark trifft es die Altcoins Ethereum (ETH), IOTA (MIOTA) und Ripple (XRP). Das sind die Gründe.
Der Bitcoin-Kurs hat Mühe mit der 8.000-US-Dollar-Marke. Die traditionellen Märkte erholen sich dank Rettungspaketen und in Deutschland werden klare Richtlinien für das Blockchain-Ökosystem gefordert.
Bitcoin (BTC) wurde bisweilen als Safe Haven in Zeiten der Krise gehandelt. Der letzte Crash ließ jedoch Zweifel an dieser Erzählung aufkommen.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat in der Nacht vom 8. auf den 9. März knapp 10 Prozent verloren. Damit liegt die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung unter 8.000 US-Dollar. Auch Ethereum-Kurs (ETH), Ripple-Kurs (XRP), IOTA-Kurs (MIOTA) reißt es in die Tiefe. Unterdessen purzeln die Kurse auch an den traditionellen Märkten. Alles zum größten Crash des Jahres.
Spätestens seit der jüngsten Konsolidierung am Krypto-Markt ist die Verunsicherung unter Anlegern wieder groß: Ist Bitcoin nun sicher oder nicht? Haben wir es hier mit einem „Safe Haven“ zu tun, auf den Investoren ausweichen können, wenn der Aktienmarkt versagt? Oder steuert das große Krypto-Schiff (wieder einmal) auf den Untergang zu?
Marc Friedrich steht mit seinem Buch „Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft – Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können“, das er gemeinsam mit Matthias Weik geschrieben hat, ganz oben auf der Spiegelbestseller-Liste. Mit seiner schonungslosen Analyse trifft er einen Nerv in der Gesellschaft und ist gegenwärtig in vielen Talkshows zu Gast. Auch zu Kryptowährungen bezieht Marc Friedrich klar Stellung. Warum Bitcoin in jedes Portfolio gehört, physisches Gold gegenüber tokenisiertem bevorzugt werden sollte und warum durch digitale Zentralbankwährungen das Bargeldverbot immer näher rückt, hat uns der Bestseller-Autor im Interview verraten.
Der Bitcoin-Kurs performt zum Jahresende eher mäßig. In der Krypto-Szene geht das mit offenbar größeren Abverkäufen einher. Wird es nun Zeit, auszucashen? Die Lage am Mittwoch.
Man muss es so deutlich sagen: Der heutige Dienstag war brutal. Eine Bitcoin-Talfahrt von 17 Prozent (Stand 11 Uhr) innerhalb von 24 Stunden lässt selbst hartgesottene Hodler nicht kalt. Sollten wir also dem Trend folgen und in kollektive Panik verfallen? Was sind die Reaktionen aus der Szene? Ein Überblick.