
Altcoins und Bitcoin in einer strategischen Krypto-Reserve, so sieht der aktuelle Plan von US-Präsident Trump aus. Doch der Vorschlag stößt auf Widerstand.
Altcoins und Bitcoin in einer strategischen Krypto-Reserve, so sieht der aktuelle Plan von US-Präsident Trump aus. Doch der Vorschlag stößt auf Widerstand.
Charles Hoskinson und Brad Garlinghouse sind die Gesichter erfolgreicher Krypto-Projekte. Kritik an seinem Guru-Status konterte der Cardano-Chef nun lässig.
Steht ein Ende des Ripple-Falls kurz bevor? Nach Aussagen von CEO Brad Garlinghouse könnte eine Entscheidung schon in den kommenden Wochen fallen.
Noch in diesem Jahr soll die Entscheidung über die Kryptowährung XRP fallen. Ripple-CEO Brad Garlinghouse sei sich sicher und wirft der SEC Betrug vor.
Das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, Ripple, plant nach Beendigung der laufenden SEC-Klage einen möglichen Börsengang auszuloten.
Der Disput zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und Ripple (XRP) hält noch immer an. CEO Brad Garlinghouse spricht trotz des Prozesses von einem mehr als erfolgreichen Geschäftsjahr.
Ripple CEO Brad Garlinghouse sieht sich durch Schriftverkehr mit einer Anwaltskanzlei im Rechtsstreit mit der SEC bestätigt.
Laut Anwalt Jeremy Hogan könnte der Rechtsstreit zwischen Ripple und der Regulierungsbehörde SEC schon sehr bald beigelegt werden.
Vor rund einem Monat wurde Ripple von der US-Börsenaufsichtsbehörde wegen Verstoßes gegen das US-Wertpapiergesetz verklagt. Dennoch blickt der Ripple-Vorstand optimistisch in die Zukunft und hofft auf einen Kurswechsel der SEC.
Ripple-Chef Brad Garlinghouse kann sich vorstellen, den USA den Rücken zu kehren. Er reagiert damit auf einen Krypto-Report des US-amerikanischen Justizministeriums, der mehr Fragen aufwirft, als beantwortet.
Im Rechtsstreit mit Bitcoin Manipulation Abatement LLC dreht Ripple den Spieß um und verklagt die Klägerseite auf Schadensersatz.
Brad Garlinghouse gilt als einer der Köpfe hinter Ripple und dem „Bankencoin“ XRP. Ein Kurzportrait.
Das Blockchain-Unternehmen Ripple will mit personellem Zuwachs seine rechtliche Absicherung stärken. In diesem Zusammenhang ist das Unternehmen der Blockchain Association beigetreten.
Ripple beschäftigt offenbar – ob bewusst oder unbewusst – eine ganz besondere kleine Armee. Diese besteht aus Bots, die eigens dazu dienen, den XRP-Token zu bewerben und damit den Ripple-Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Das legt eine aktuelle Analyse von Trustnodes und einem Twitter-Nutzer namens Geoff Golberg nahe.
Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple baut sein Netzwerk aus. Die Zahl der Banken und Zahlungsdienstleister, die dem Ripple-Netzwerk beitreten, nimmt von Tag zu Tag zu. Mehr als 200 Finanzdienstleister aus aller Welt haben sich bisher auf eine Partnerschaft mit Ripple eingelassen.
Wer hat in Ripple Labs investiert? Eine Übersicht über die Kapitalgeber des Unternehmens, das die Bitcoin-Gemeinde bisweilen oft mit dem XRP-Token in Verbindung bringt.
Ripple kooperiert nun mit der CIMB Group. Damit wird die fünftgrößte Bank der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) bald Teil von RippleNet sein. Die Kooperation ist vor allem auf grenzüberschreitende Zahlungen ausgelegt.