Trotz SEC-Prozess Brad Garlinghouse: RippleNet legt achtfaches Wachstum hin

Der Disput zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und Ripple (XRP) hält noch immer an. CEO Brad Garlinghouse spricht trotz des Prozesses von einem mehr als erfolgreichen Geschäftsjahr.

Marlen Kremer
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XRP-Münze

Beitragsbild: Shutterstock

  • In einem neuen Interview mit Bloomberg Crypto spricht Ripple-CEO Brad Garlinghouse über die Kryptowährung XRP und den aktuellen Gerichtsprozess des Unternehmens gegen die SEC.
  • Durch den Disput mit der US-Börsenaufsicht ist Ripple auf dem amerikanischen Markt nahezu gelähmt. Ripple-CEO Brad Garlinghouse erklärte gegenüber Bloomberg, dass 2021 trotzdem “ein Rekordjahr” gewesen sei und sie in den “wichtigsten Produktgruppen sehr schnell” wachsen würden.
  • “Leider kommt dieses Wachstum fast ausschließlich von außerhalb der Vereinigten Staaten, und wir stellen immer mehr Mitarbeiter außerhalb der Vereinigten Staaten ein”, erklärte Garlinghouse weiterhin. “Unser Kundenstamm besteht jetzt zu etwa 95 Prozent aus Unternehmen, die nicht in den USA ansässig sind”, so der Ripple-Chef.
  • Vor allem die Nachfrage nach RippleNet sei “sprunghaft angestiegen”. Der Dienst, der mithilfe von XRP grenzüberschreitende Zahlungen einfacher und günstiger machen soll, sei in der Nachfrage achtfach angestiegen.
  • Wie es momentan um den Prozess zwischen der SEC und Ripple steht, könnt ihr hier nachlesen.