
Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.
Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.
Man muss es so deutlich sagen: Der heutige Dienstag war brutal. Eine Bitcoin-Talfahrt von 17 Prozent (Stand 11 Uhr) innerhalb von 24 Stunden lässt selbst hartgesottene Hodler nicht kalt. Sollten wir also dem Trend folgen und in kollektive Panik verfallen? Was sind die Reaktionen aus der Szene? Ein Überblick.
Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) führen den Verkauf von Bitcoin an ihren Ticket-Automaten ein. Dazu funktionierte die Verkehrsgesellschaft nun 2.300 Automaten um.
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?
Bitcoin-Sidechains: Blockstream schreitet weiter voran bei der Entwicklung des Liquid-Projekts. In einem neuen Release bekommt das Projekt nun einen Full Node Client, eine Wallet und einen Explorer. Damit sollen Unternehmen die Bitcoin Blockchain künftig effektiver nutzen.
Bitcoin-Börsen und Anbieter, die Produkte zu Kryptowährungen anbieten, haben es in Deutschland nach wie vor schwer. So fiel jetzt auch die Finatex LTD aus Aachen den Regulierungsbestrebungen der BaFin zum Opfer. Diese beschloss, dass das Unternehmen den Betrieb ihrer Handelsplattform www.crypto-capitals.com einstellen muss.
Die Mutter der Kryptowährungen ist nach wie vor das Zugpferd für den gesamten Krypto-Markt. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin beträgt über 110 Milliarden US-Dollar (Stand: November 2018), was über 50 Prozent des Gesamtmarktes entspricht. Die Kurse der Altcoins sind aufgrund der dominanten Position des Platzhirsches stark mit den Kursentwicklungen von Bitcoin korreliert. Er ist und bleibt die herausragende Figur in den Manege. Pünktlich zur Bitcoin-Geburtstagswoche ist es Zeit für ein paar Fun Facts. 1. Bitcoins Geldmenge ist auf 21 Millionen Stück begrenzt
Bitcoin verbraucht so viel Strom wie Luxemburg, Chile, Österreich und/oder Norwegen. Die Einschätzungen sind vielfältig wie besorgniserregend: Verbrauchen wir tatsächlich so viel Energie, nur um eine digitale Währung abzusichern und uns dabei im besten Fall eine goldene Nase zu verdienen? Wenn ja, was können wir dagegen tun? Ein Blick auf Bitcoin und sein Energieproblem.
Tim Draper verkündete jüngst einen Bitcoin-Kurs von 250.000 US-Dollar bis zum Jahr 2022. Ebenso blicken verschiedene Investoren traditionell auf einen bullishen Jahresabschluss. Doch wie wahrscheinlich sind derartige Kursprognosen?
Ripples neuer Chefmarketingstratege Cory Johnson sagte in einem Podcast, Ripple sei wie Bitcoin. Nur eben schneller, besser und günstiger. Zeit, die beiden Krypto-Giganten gegeneinander in den Ring zu schicken: Bitcoin vs. Ripple.
Pierre Rochard kündigt via Twitter die Entwicklung eines Excel-Plugins für das Lightning Network (LN) an. Die Applikation richtet sich vor allem an intensive Excel-User im Finanzwesen und könnte die Popularität des Netzwerks weiter erhöhen.
Das Bitcoin White Paper feiert am 31. Oktober den zehnten Geburtstag. Zehn Jahre, nachdem Satoshi Nakamoto die Welt mit seiner Idee auf den Kopf stellte, ist es Zeit, Maß zu nehmen. Was ist aus Bitcoin und der Blockchain-Industrie geworden?
Mit WBTC hat Kyber Network einen neuen Stable Coin geschaffen. Bei diesem handelt es sich um einen ERC20-Token, der durch Bitcoin gedeckt ist. Trader können diesen auf verschiedenen dezentralen Krypto-Börsen wie IDEX handeln.
In München steht ein Bitcoin-Automat. Und das, obwohl ein Großteil der Community bisher davon ausging, dass das nicht erlaubt ist. Zeit, einen Blick auf den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu werfen.
Bitcoin-Bulle Brian Kelly hält am Bull-Run-Narrativ fest. Trotz 60 Prozent Verlust seit Jahresbeginn sieht der CNBC-Moderator keinen Grund zur Panik. Die institutionellen Neuankömmlinge wie Fidelity Investments in der Krypto-Arena seien „fantastische Nachrichten“ für alle Bitcoin-Anleger.
Die Bitcoin Fork Ravencoin legte in den letzten sieben Tagen um über 200 Prozent zu. Einer von vielen Shitcoins oder das nächste große Ding? Zeit, der „Rabenmünze“ unter die Flügel zu schauen.
Der United States Marshals Service (USMS) kündigt den Verkauf von knapp 660 Bitcoin (BTC) an. Insgesamt kommen dabei BTC im Gesamtwert von über 4,25 Millionen US-Dollar unter den Hammer. Die Auktion soll planmäßig am 5. November stattfinden.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat in einer Studie Bitcoin und seinen Wert als Währung beleuchtet.