
Auf X warnen Bitcoin-Kritiker vor einer 51-Prozent-Attacke. Viele Anhänger geraten in Panik, heißt es. Doch wie steht es wirklich um das Netzwerk?
Auf X warnen Bitcoin-Kritiker vor einer 51-Prozent-Attacke. Viele Anhänger geraten in Panik, heißt es. Doch wie steht es wirklich um das Netzwerk?
Mehr Auswahl, weniger Sicherheit: Eine Analyse der Schattenseiten des Altcoin-Minings. Warum es für Anleger deutlich riskanter sein könnte als das etablierte Bitcoin-Mining.
Nach einer 51-Prozent-Attacke auf Monero haben es die Angreifer als Nächstes auf Dogecoin abgesehen. Warum das gute Nachrichten für Anleger sein könnten.
Grant Hummer, Mitgründer von Etherealize, und Justin Drake, Architekt des Merge-Updates bei Ethereum, befeuern erneut die Debatte über eine mögliche 51-Prozent-Attacke auf Bitcoin.
Wer das nötige Kleingeld hat, könnte Bitcoin und Ethereum ins Chaos stürzen. Was würden solche Angriffe kosten? Und wie wahrscheinlich sind sie?
Aus einer Hochrechnung von Kraken Intelligence gehen die Kosten hervor, die für eine 51 Prozent Attacke auf das Bitcoin-Netzwerk benötigt werden würden. Für potenzielle Angreifer sind die Zahlen mehr als nur ernüchternd.
Aufgrund ihrer extremen Rechenleistung gelten Quantencomputer als Bedrohung für Verschlüsselungstechniken. Chinesische Entwickler vermelden nun einen Durchbruch auf dem Gebiet und lassen Bitcoin Hodler aufhorchen.
Es ist nicht gut bestellt um das jüngste Mitglied der Bitcoin-Fork-Familie. Bitcoin Cash ABC (BCHA) leidet unter einer mageren Hash Rate – ein Angriff wäre bereits zum Schnäppchenpreis möglich.
Durch ein Update wollen Vitalik Buterin und seine Mitarbeiter die Gefahr von Hacker-Angriffen auf das Netzwerk in den Griff bekommen. Ein Algorithmus soll „ehrliche“ von „verdächtigen“ Block-Vorschlägen unterscheiden können.
Ethereum Classic erleidet die dritte 51%-Attacke des Monats August. Kryptobörsen drohen mit Einstellung der Notierung.
Die Ethereum-Classic-Blockchain ist gehörig durcheinandergewirbelt worden. Steckt eine 51-Prozent-Attacke hinter der unfreiwilligen Reorganisation der Ethereum-Classic-Blockchain?
Die dezentrale Struktur macht Bitcoin zu einem äußerst widerstandsfähigen Netzwerk. Der Reiz dieser Dezentralität besteht darin, dass es keinen Single Point of Failure gibt und somit auch keine Institution, die alleine dazu in der Lage wäre, Bitcoin eigenständig den Garaus zu machen.
Die meisten neuen Bitcoin gehen nach China: Das Land zeichnet für 65 Prozent der Bitcoin Hash Rate verantwortlich. Das geht aus Daten der Cambridge University hervor.
Tech-Riese Lenovo wird eine Node im GoChain-Netzwerk betreiben. Die Server werden in speziellen Tauchkühlsystemen eingelagert, die für eine positive Energiebilanz sorgen sollen.
CoinShares verortet 65 Prozent der Bitcoin Hash Rate in China – davon 54 Prozent alleine in der Provinz Sichuan. Wieso das kein Grund zur Sorge ist.
Unbekannte haben am Wochenende eine 51-Prozent-Attacke auf das Netzwerk des Altcoin Vertcoin (VTC) durchgeführt. Dabei kam es zu einer Reorganisierung der Blockchain. Finanziell gelohnt hat sich der Angriff für den oder die Täter indes nicht. Es handelt sich bereits um die zweite erfolgreiche 51-Prozent-Attacke auf Vertcoin.
Proof of Stake (PoS) soll die Beschwerlichkeiten des Bitcoinschen Proof-of-Work-Algorithmus lösen: schneller, effizienter und sparsamer sei der Konsens-Algorithmus. Während Ethereum schnellen Schrittes auf eine Implementierung zusteuert, scheint ein Blick auf verschiedene Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit PoS das Gebot der Stunde.
Bei seinem letzten Update kam es bei Bitcoin Cash offenbar zu einer Absprache zwischen zwei prominenten BCH-Mining-Pools. Dabei sollen die Mining Pools BTC.com und BTC.top eine eine Reorganisation der Blockchain vorgenommen haben, um unzulässige Transaktionen eines dritten Miners rückgängig zu machen. Bitcoin Cash sieht sich nun den Vorwurf der Zentralisierung ausgesetzt.