- Der am 30. Juli veröffentlichte Bericht der President’s Working Group markiert den bisher ambitioniertesten Anlauf zur Krypto-Regulierung unter der Trump-Administration: 166 Seiten stark, ohne neue Gesetze, aber mit klaren Zuständigkeiten für die Aufsichtsbehörden SEC und CFTC.
- Trotz vorheriger Ankündigung einer Strategic Bitcoin Reserve bleibt das zentrale Kapitel zur Umsetzung leer. Keine Angaben zu Kaufvolumen, Zeitplan oder Depotstruktur, lediglich der Verweis auf beschlagnahmte BTC als Grundstock.
- Bereits im März hatte die Regierung per Executive Order eine digitale Reserve angekündigt, gespeist aus beschlagnahmten Coins. Ziel: Haushaltsneutrale Akkumulation. Doch die Umsetzung ist offen, was bei Analysten und Märkten Stirnrunzeln auslöst.
- Der Bericht bekennt sich klar gegen eine digitale Zentralbankwährung. Gleichzeitig werden regulatorische Sandboxes für DeFi vorgeschlagen und ein prinzipienbasierter Ansatz für Stablecoins, inklusive steuerlicher Gleichstellung mit Aktien.
- Während der regulatorische Rahmen grundsätzlich begrüßt wird, enttäuscht die fehlende BTC-Roadmap. Kritiker sprechen von Symbolpolitik ohne Substanz. Ein Signal, aber kein Commitment.
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