- Die Kapitalinvestitionen von Venture Capitalists (VC) in Krypto- und Blockchain-Firmen sind im zweiten Quartal gestiegen. Das geht aus einem Bericht von Galaxy Digital hervor.
- Demnach investierten die Risikokapitalgeber zwischen April und Juni insgesamt 3,2 Milliarden US-Dollar in die Branche. Das ist ein Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal. Und das bei einer sinkenden Anzahl von Deals (Minus 4 Prozent).
- Ein Großteil der Investitionen wurde in Early-Stage-Phasen getätigt (78 Prozent). 20 Prozent entfielen auf sogenannte Late-Stage-Investitionen, bei denen reifere Unternehmen unterstützt wurden.
- Am häufigsten wurde in Projekte aus den Bereichen Web3, NFT, DAO, Metaverse und Gaming investiert. Insgesamt machte der Zweig 24 Prozent aller Investitionen aus.
- Interessanterweise wuchs die Höhe der durchschnittlichen Investition auf 37 Millionen US-Dollar pro Deal. Nur im vierten Quartal 2021 (zum Höhepunkt des Bullenmarktes) war dieser Wert höher.
- 53 Prozent der Gelder gingen, wenig überraschend, an Krypto-Unternehmen in den USA – ein Anstieg von 23,5 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal. Danach folgten Großbritannien (12,8 Prozent), Singapur (4,6 Prozent) und die Vereinigten Arabischen Emirate (4,4 Prozent).
- Galaxy zählt zu den größten Risikokapitalgebern im Krypto-Space. Um junge Start-ups finanziell zu unterstützen, setzte die Firma im April einen eigenen Fonds auf.
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