- Krypto-Dienstleister in Singapur müssen Kundengelder künftig in einem gesetzlichen Treuhandfonds verwahren, wie die Monetary Authority of Singapore, Singapurs oberste Finanzbehörde und Zentralbank, bekannt gab.
- Auch ein Verbot von Staking und Lending für Privatkunden sei demnach geplant. Institutionelle und akkreditierte Anleger sind davon nicht betroffen.
- Die Einschränkungen sind Teil “regulatorischer Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes und der Marktintegrität”, erklärt die Behörde.
- Im Zuge der FTX-Insolvenz wurde über Maßnahmen beraten, die Anleger besser schützen sollen. Ein Eckpfeiler hierbei ist die strikte Trennung von Kunden- und Firmengeldern.
- Dazu hat die Monetary Authority of Singapore auch regelmäßige Betriebskontrollen angekündigt.
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