- Unerwartet sind mehrere inaktive Bitcoin-Adressen nach 14 Jahren wieder aufgewacht. Sie stammen aus der frühesten Zeit von Bitcoin, als der pseudonyme Gründer Satoshi Nakamoto noch persönlich in Online-Foren aktiv war.
- Die insgesamt sechs alten BTC-Adressen halten 250 BTC und werden einem einzelnen Frühinvestor zugeschrieben. Seine Coins besaß er bereits bei einem BTC-Kurs von gerade einmal einem 1 US-Dollar.
- Im Jahr 2011 knackte die Krypto-Leitwährung erst die besagte Marke von 1 US-Dollar, erreichte dann fast 30 US-Dollar, und korrigierte daraufhin deutlich. Gegen Jahresende stand Bitcoin bei etwa 4 US-Dollar.
- Heute sind die 250 BTC des unbekannten Bitcoin-Wals über 22 Millionen US-Dollar wert. Die Fiatrendite des glücklichen Krypto-Veteranen beträgt mehr als 9 Millionen Prozent.
- Regelmäßig kommt es zu Aufregung in der Krypto-Community, wenn Bitcoin aus sehr alten Wallets bewegt werden. Einige davon sollen mit Satoshi selbst in Verbindung stehen, der laut neuen On-Chain-Analysen etwa 1,1 Millionen BTC kontrolliert.
- Es lässt sich nicht nachvollziehen, wohin der Bitcoin-Wall alle 250 Coins verschoben hat. Allerdings ist eine der Empfängeradressen mit dem britischen Finanzdienstleister Revolut verbunden, was zumindest einen Teilverkauf nahelegt.
- In den vergangenen Jahren kam es zur Reaktivierung zahlreicher Wallets aus der Satoshi-Ära. Meist übertrugen sie ihre BTC-Bestände aber nur auf neue Adressen.
- Um den Bitcoin-Urheber ranken sich zahlreiche Mythen. Wer wirklich dahinter stecken könnte, lest ihr in diesem Interview: “Warum HBO den falschen Bitcoin-Erfinder enthüllte“.
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