- Mit 65 Prozent Zustimmung wurde der von Do Kwon zur Abstimmung gestellte Terra-Rettungsplan von der Community durchgewunken.
- Der aktualisierte “Revival Plan” sieht die Inbetriebnahme einer neuen Blockchain vor, nachdem ursprünglich eine Hard Fork geplant war.
- Die neue Blockchain trägt weiterhin den Namen Terra (LUNA) und wird laut den Entwicklern – um einen Tag verschoben – am morgigen Samstag, den 28. Mai, hochgefahren.
- Die jetzige Blockchain läuft fortan unter Terra Classic (LUNC) weiter.
- Terra 2.0 trennt sich vom Stablecoin UST und wird sich auf DeFi-Anwendungen konzentrieren.
- Zum Terra 2.0-Launch ist ein Airdrop für geschädigte Investor:innen angesetzt.
- Demnach fließen 30 Prozent des Token-Kontingents an den Community Pool, 35 Prozent an Pre-Attack LUNA-Holder, 10 Prozent an Pre-Attack UST-Holder. Weitere 10 Prozent gehen an LUNA-Anleger:innen und 15 Prozent an UST-Anleger:innen, die ihre Token nach dem Crash erworben haben.
- Die Höhe der Ausschüttung hängt von der Zeitspanne, in der die Token gehalten wurden, und der Menge der gehaltenen Token ab.
- Beim Launch werden “30 Prozent des LUNA-Airdrops sofort für Pre-Attack-Nutzer mit Wallets verfügbar sein, die weniger als 10k LUNA (einschließlich Staking-Derivate) oder eingezahlte UST in Anchor hatten, und für Post-Attack-Nutzer mit einer beliebigen Menge an LUNA (einschließlich Staking-Derivate), UST oder beidem”, erklärt das Team.
- Die ersten großen Kryptobörsen wie Binance und Huobi haben ihre Unterstützung für das neue Terra-Ökosystem bereits bekannt gegeben.
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