- Ein Bericht von Fireblocks, einem Krypto-Dienstleister für Unternehmen, zeigt, dass 90 Prozent der institutionellen Akteure Stablecoins in ihren Geschäften verwenden oder deren Verwendung in Erwägung ziehen.
- Der Bericht, der am 15. Mai veröffentlicht wurde, befragte 295 Führungskräfte aus traditionellen Banken, Finanzinstituten, Fintech-Unternehmen und Zahlungs-Gateways.
- Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) gab an, dass sie bereits Stablecoins im Zahlungsverkehr einsetzen. 23 Prozent führen Pilotversuche durch und weitere 18 Prozent befinden sich in der Planungsphase. Nur 10 Prozent der Befragten gaben an, dass sie noch unentschlossen sind, was die Einführung von Stablecoins angeht.
- Da herkömmliche grenzüberschreitende Zahlungen höhere Kosten, Verzögerungen und andere Ineffizienzen aufweisen, kristallisieren sich USDT, USDC und Co. zu einer strategischen Lösung heraus.
- Der Bericht ergab zudem, dass Finanzinstitute, insbesondere traditionelle Banken, den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr als stärksten Use-Case sehen. Die Banken nutzen die tokenisierten Fiat-Pendants als Wettbewerbsvorteil, um ‘Reibungsverluste’ zu verringern und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.
- Ran Goldi, Senior Vice President für Zahlungen und Netzwerke bei Fireblocks, erklärt: “Stablecoins sind zu einem Wegbereiter für geschäftliche Innovationen geworden, nicht nur zu einem Effizienzfaktor.”
- Die in Zukunft stark steigende Rolle von Stablecoins wurde bereits im neuesten BTC-ECHO Insider Report von Marktexperten skizziert. Viele Anleger fragen sich daher aktuell, wie sie vom Stablecoin-Boom profitieren können.
Quelle
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