- Sparkassen-Kunden könnten bald mit Kryptowährungen wie Bitcoin handeln. Nach Informationen des Handelsblatts will der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) dazu diese Woche eine Entscheidung treffen.
- Auf Nachfragen teilte der Verband mit, dass man sich bei der Entwicklung neuer Angebote stets an den “Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden” orientiere.
- Wann genau der DSGV über den Sachverhalt entscheiden will, ist unklar.
- Dass die Sparkassen sich dem Thema Krypto öffnen, kommt aber wenig überraschend. Über den S Broker, den Broker-Service der Sparkassen, hatte 2022 kurzzeitig den Handel mit Krypto-Derivaten ermöglicht.
- Beim Angebot für Privatkunden hielten sich die Geldhäuser aber weiterhin zurück und überließen der Konkurrenz das Feld.
- So können über einzelne Filialen der VR-Banken Privatkunden bereits Kryptowährungen handeln. Die DZ Bank will diese Funktion im kommenden Jahr auf 700 Genossenschaftsbanken ausweiten.
- Für Firmenkunden hat auch die Commerzbank den Handel mit Bitcoin, Ethereum und Co. bereits freigeschaltet.
- Das Wertpapierhaus der Sparkassen, die Deka, hatte bereits im vergangenen Jahr eine Kryptoverwahrlizenz beantragt. Sollte man sich entschließen, den Handel von Krypto tatsächlich zu vollziehen, könnte die Deka als Verwahrer der Kunden-Assets infrage kommen.
- Laut Unternehmensangaben zählen die Sparkassen rund 50 Millionen Kunden. Sollten sie Zugang zum Handel von Kryptowährungen bekommen, wäre dies ein wichtiger Schritt in Richtung Massenadoption.
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