- Der Hack auf die selbsternannte “Highspeed Blockchain” Solana ist nun schon zwei Tage her. Mittlerweile werden immer mehr Details bekannt.
- Sicherheitsfirma Otter hat auf Twitter eine Analyse ihrer Ermittlungen veröffentlicht.
- Darin behauptet das Unternehmen, der vom Hack betroffene Wallet-Anbieter Slope habe Private Keys öffentlich einsehbar auf einem zentralisierten Server gespeichert.
- Knapp 1.400 Adressen sollen dadurch den Hackern in Hände gefallen sein. Außerdem fand man 5.300 weitere Adressen, von denen 2.358 Coins halten. Man bittet um Vorsicht.
- Am Mittwoch verbreitete sich die Nachricht, dass Solana Opfer eines Exploits geworden war wie ein Lauffeuer. Das Projekt gibt dem Slope-Team die Schuld.
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