- Wie Gerichtsunterlagen zeigen, hat die US-Regierung am 14. März dieses Jahres rund 9.800 BTC zum Preis von 215 Millionen US-Dollar verkauft. Nun plant sie weitere Verkäufe der verbliebenen 41.490 BTC.
- Diese will man in vier separaten Chargen im Laufe des Jahres veräußern, heißt es in dem Dokument. Damit kommen etwa 1,1 Milliarden US-Dollar Verkaufsdruck auf den Bitcoin-Markt zu.
- Die Coins stammen ursprünglich vom Darknet-Marktplatz Silk Road. Im vergangenen Jahr gaben US-Behörden die Beschlagnahmung der Kryptowährungen bekannt.
- Über solche Konfiszierungen ist die US-Regierung inzwischen zu einem der größten Bitcoin-Wale überhaupt geworden. Rund 215.000 BTC – etwa 1 Prozent des Gesamtangebots – soll sie derweil halten.
- Nicht weit ab davon: MicroStrategy, das Tech-Unternehmen von Michael Saylor. Dieses hält nach dem jüngsten Kauf nunmehr 138.955 BTC. Dadurch befinden sich einer von 150 BTC in den Händen des Konzerns.
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