- Gestern teilte das US-Justizministerium von New York die Beschlagnahmung von fast 51.000 Bitcoin aus Silk-Road-Zeiten mit.
- Demnach habe sich der aus Gainsville, Florida stammende Angeklagte, James Zhong, des Überweisungsbetrugs für schuldig bekannt.
- Entsprechend der Staatsanwaltschaft habe er “diese Bitcoin im Jahr 2012 unrechtmäßig aus dem Dark Web der Silk Road erhalten”.
- Der US-Anwalt Damian Williams erklärte: “Dieser Fall zeigt, dass wir nicht aufhören werden, dem Geld zu folgen, egal wie fachmännisch es versteckt ist, sogar bis zu einer Platine im Boden einer Popcorndose.”
- Derweil beschlagnahmte die Regierung neben den Bitcoin-Beständen noch Unternehmensanteile und rund 661.900 US-Dollar Bargeld.
- Zhong habe 2012 eine Sicherheitslücke im System der Silk Road ausgenutzt und anschließend “ungefähr 50.000 BTC gestohlen”.
- Die Silk Road war eine im Februar 2011 gestartete Darknet-Seite, deren Schwerpunkt in erster Linie auf dem Verkauf von Drogen lag.
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