- Das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Robinhood hat eine “investigative Vorladung” bezüglich der Krypto-Geschäfte seitens der Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) erhalten, wie Bloomberg berichtet.
- Das geht aus dem am gestrigen Montag, dem 27. Februar, von Robinhood veröffentlichten Jahresbericht hervor (Seiten 28 und 51-58). Demnach sei die Vorladung bereits im Dezember vergangenen Jahres erfolgt – kurze Zeit nach dem Kollaps der Krypto-Börse FTX.
- In dem Bericht heißt es bezüglich der Vorladung: “Sollte die SEC … entscheiden, dass von unserer Plattform unterstützte Kryptowährungen Wertpapiere sind, könnte diese Entscheidung uns daran hindern, den Handel mit diesen Kryptowährungen weiterhin zu ermöglichen.”
- Im Zuge des harten Vorgehens der US-Börsenaufsicht gegen den Krypto-Space erhalten immer mehr Exchanges Vorladungen von der SEC – oder werden direkt angeklagt. So geht es derzeit dem Herausgeber des Binance Stablecoins BUSD, Paxos, an den Kragen.
- Generell strebt die SEC an, die Verwahrung von Kryptowerten zur Sicherheit der Anleger:innen künftig nur noch “qualifizierten Verwahrern” zu genehmigen – der Großteil der Krypto-Plattformen gehört nicht dazu.
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