Adoption made in Switzerland Postfinance bietet Kunden Krypto-Handel an

Die Postfinance steigt in den Krypto-Handel ein. Kunden der Schweizer Bank können künftig elf Coins und Token traden und verwahren lassen.

Daniel Hoppmann
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Bitcoin Schweiz

Beitragsbild: Shutterstock

| Es ist erst die dritte Schweizer Bank, die sich dem Krypto-Handel öffnet
  • Die Privatbank Postfinance wird ihren Kunden künftig den Handel mit Kryptowährungen erlauben. Den Schritt hatte das Tochterunternehmen der Schweizer Post bereits Ende Juni vergangenen Jahres angekündigt.
  • Losgehen soll es kommenden Mittwoch, dem 21. Februar 2024.
  • Insgesamt sollen Kunden der Bank dann elf Kryptowährungen erwerben können. Neben Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) zählen dazu auch die Coins von Cosmos (ATOM) oder Uniswap (UNI). Dabei kümmert sich das Geldhaus sowohl um den Kauf als auch die Verwahrung der digitalen Assets.
  • Die Postfinance ist damit bereits die dritte Bank in der Schweiz, die in den Krypto-Handel einsteigt. Zuvor wagten nur die Kantonalbank in Zug und St. Gallen einen vergleichbaren Schritt.
  • Die Schweiz baut damit ihre Position als Krypto-freundlichen Standort in Europa aus. Unternehmen aus den Bereichen Blockchain und Web3 zieht der Alpenstaat magisch an. Was die Schweiz so attraktiv macht, erklärte Alexander Brunner, Präsident des Branchenverbands Home of Blockchain, im BTC-ECHO Experts Podcast.
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